Geh-Danken (Der Lebendige Glaube) Kurzpredigt von Max G.

«Unsere Worte werden wir in Wirklichkeit erleben! Sie bestimmen mit, was wir erleben! Über Gottes Wort heißt es, dass es tut, wozu es gesandt ist! Das Wort der Heilung hat Heilung in sich und wird offenbar als Heilung! Also es gibt eine Geschichte, über die ich hier unbedingt etwas schreiben möchte, das liegt mir auf dem Herzen, und das möchte ich gewissermaßen zu Papier zu bringen. Ein allgemeines Schreiben. Also es geht um folgendes: Es betrifft unser Vorstellungsvermögen oder unserer Einbildungskraft. Nun, in einem ganz einfachen Beispiel, um es besser darzustellen... Du hast dir etwas vorgenommen, und du freust dich darauf oder du weißt, dass es wichtig ist für dich. Oder es ist eine unangenehme Pflicht. Was nun geschieht ist, dass ein Gedanke zu dir kommt, oder ein Gefühl und es hat mit dir zu tun und es ist Logik und Vernunft oder logisch und vernünftig. Es kommen negative Gedanken, die mit dir zu tun haben, - zum Beispiel, dass du das nicht kannst, oder dass es aus diesem Grund nicht geht oder dass es Probleme geben könnte usw. Dann schaust du auf die Vergangenheit und du weißt genau, dass es auch so schon einmal war, wie Du es jetzt als Befürchtung siehst. Und in der ganzen Zeit, wenn du nur diese für dich logischen Antiwortgedanken, negativen Gedanken als Wahrheit ansiehst, wirst du schwächer und schwächer und du schaust immer mehr auf dich. Du kannst dabei sogar Erleichterung erfahren, weil dich ja dieser bestimmte Erwartungsdruck verlässt. Aber ist es die richtige Entscheidung? Hat es mit Überwinden zu tun im Namen Jesu Christi? Gott will doch, dass wir durch Christus in allem überwinden! ER will sich doch als unser Überwinder offenbaren! Du hast ja von Anfang an auf dich geschaut, und da du dich kennst und genau weißt, dass bei dir nichts aus deinem Inneren her zu holen ist, bedrückt es dich und mehr Gedanken kommen dazu, die dir diesen einfachen Weg und alles bestätigen. Und eventuell machst du noch eine Erfahrung, die es bestätigt und du sagst: `Siehst du, ich habe es doch gleich gewusst!´. So belastest du dich mit diesem negativen Gedanken, die nichts mit dem Worte Gottes zu tun haben. Mehr und mehr baust dir ein negatives "Antiwort - Samenfeld" auf. Du erfährst gerade ein geistliches Gesetz! So wie die Bibel uns das sagt: "So, wie du säst, so wirst du auch ernten." Im Natürlichen wissen wir, dass es selbstverständlich ist, dass, wenn ich etwas säe, dieses dann auch ernten werden. Das ist für uns selbstverständlich! Aber im Geistlichen ist es für uns Kinder Gottes genau das gleiche, das was wir das ernten, was wir gesät haben! Die ganze Bibel spricht darüber! Es ist sehr wichtig, welchen Samen wir in uns aufnehmen,- ob es nun im Natürlichen oder im Geistlichen ist,- es wird immer eine Frucht folgen! Jesus sagt das sogar mit einem Bild aus dem Wettergeschehen: "Wer Wind sät, der wird Sturm ernten!". Die Bibel ist voll von Saat und Ernte, und das in jeder Hinsicht! Das Wort Gottes ist ja der Originalsame! Bruder Branham sagt, dass unser Inneres ein Schoß ist. So wie es den natürlichen Schoß gibt, so gibt es den Schoß des Inneren Menschen. Die Frage ist nur, welchen Samen wir in uns hineinlassen, oder auch anders gesagt, wofür öffnen wir uns?! Hinter diesem steht ein Gesetz: Das Gesetz der Saat, des Wachstums und der Ernte. Ich denke da an die Predigt "Der größte Kampf der jemals gestritten worden ist". Aber darüber möchte ich jetzt nicht reden, denn wir haben diese Predigt alle gelesen, denke ich. Es ist eine der wichtigsten Predigten überhaupt, die unseren Wandel in Christus betreffen! Die nächste Frage ist, an wen denke ich, an wen denkst du, wenn du etwas zu tun hast , oder wenn du irgendwohin gehen muss usw.? Also, wenn ich an mich denke, dann denke ich an meine begrenzten Fähigkeiten, an meine Unmöglichkeiten! Wenn ich aber an Christus denke, der in den Schwachen mächtig ist und Ihm alles anbefehle und dann zugleich handle, ohne irgend welche AntiWort - Überlegungen, dann denke ich an Den, der mein wahres Leben ist, ich denke an den Weinstock, dessen Leben und Kraft durch mich fließt! Habe ich zum Beispiel etwas bestimmtes zu tun, tue ich einfach das - im Vertrauen auf Jesus -, was ich zu machen habe, bevor das Gefühl einer Unlust mich beherrschen kann! Besonders gilt das, wenn es um den Gottesdienst geht! Aber es ist ja für uns sowieso alles ein Gottesdienst! Mit wem rechne ich? Mit mir oder mit Christus?! Diese Geschichte lässt sich nicht gut erklären, weil es hat mit einer inneren Haltung zu tun, mit einer inneren Sicht, vor allem mit Vertrauen zu Jesus, Vertrauen auf Den, Der in uns ist, dass ER stärker ist als der, der in der Welt ist (1.Joh. 4,4) und dass wir alles vermögen durch den, der uns mächtig macht, Christus (Phil. 4,13)! Und wenn Gott für uns ist, wer kann dann gegen uns sein (Röm. 8,31)? Eine andere Sache: Ich erlebe etwas, was mir normalerweise nicht gefallen würde, zum Beispiel eine Not;- Nun, die Bibel sagt, dass wir Gott für alles danken sollen und das das der Wille Gottes in Christus Jesus für uns ist (Eph. 5,20)! Die Bibel sagt, dass wir das allezeit tun sollen! Nun die Bibel muss dem natürlichen Menschen nichts sagen, dass der Mensch, wenn er Probleme, Nöte usw. hat, nicht schimpfen soll oder gar fluchen oder in Wut geraten soll, weil genau das in den meisten Fällen geschieht. Nein die Bibel sagt: Du sollst das Gegenteil davon tun, du sollst Gott danken! Es ist doch so, dass es nur diese zwei Möglichkeiten gibt! Entweder ich fluche, oder ich schimpfe oder ich danke dem lebendigen Gott und gebe ihm damit die Ehre! Erst wollen wir einmal über diese beiden Möglichkeiten nicht weiter sprechen, weil da gäbe es noch viel zu sprechen. Dieses Fluchen und Schimpfen, dieses Aufregen in diesen Situationen sind direkt mit unserem Ich verbunden; und von da aus geht es direkt weg von Gott! Die Bibel sagt: wovon unser Herz voll ist, da geht unser Mund über! Unsere Gesinnung des Herzens offenbart sich durch unseren Mund. Das lässt sich nicht vermeiden! Die Bibel sagt: In unseren Herzen sind all diese Untugenden (Mk. 7), und aus unseren Herzen geschieht das alles! Nun wir können uns außen Federn aufstecken, oder wir können den guten biblischen Weg über Rechtfertigung, Heiligung und Geistestaufe gehen! Die Bibel sagt, dass wir uns verändern sollen, oder verändern lassen sollen in unserer Gesinnung (Röm. 12, ab 1) und sie sagt uns, dass wir durch Gewöhnung geübte Sinne bekommen, gutes und böses zu unterscheiden! Wir wissen doch, so wie eben beschrieben, dass alles mit einem kleinen Samen einem kleinen Gedanken anfängt und dann zu einer Frucht wird! Wenn wir unzufrieden sind wenn uns eine Not trifft und wir dann schimpfen oder gar fluchen, dann sollten wir uns damit Gott ganz übergeben, so wie es Bruder Branham sagt, uns ganz auf den Altar legen, die Sache ganz auf den Altar legen im Vertrauen dass wir davon befreit worden sind! Wenn wir von dem Vollbrachten Werk Jesu Christi ausgehen, dann glauben wir, was durch das Vollbrachte Werk Jesu Christi an uns und in uns geschehen ist! Wir glauben nur dem Worte Gottes, und verleugnen alles das, was mit dem Worte Gottes nicht übereinstimmt! Jesus erlöste uns völlig am Kreuz auf Golgatha! Er trug unserer Sünde und Schuld! Er nahm unseren Platz ein, den Platz eines verlorenen Sünders und er bezahlte unsere Strafe die Strafe eines verlorenen Sünders! Er war an unserer Stelle getrennt von Gott! Er trug auch unsere Krankheiten und er rief aus: Es ist vollbracht! Das geschah aus der Liebe Gottes heraus! Gott ist die Liebe! Die wahre Liebe, die Originalliebe, nicht das was Menschen auf dieser Erde unter Liebe verstehen! Jesus rettete uns vor der Hölle! Jesus befreite uns völlig! Und er versetzte uns heraus aus dem Reich der Finsternis in sein Reich hinein, in das Reich des Lichtes, des Sohnes Gottes, der die Offenbarung des unsichtbaren Gottes hier auf dieser Erde war! Was ist das doch für eine herrliche Erlösung! Es gibt nichts was größer ist auf dieser Erde und überhaupt! Wie glücklich sollten wir uns als Kinder Gottes schätzen! Wie dankbar sollten wir sein! Als Jesus Christus, unser wunderbarer Herr und Heiland, ausrief: "Es ist vollbracht!", da hat er durch seinen Tod dem die Macht genommen, der des Todes Gewalt hatte, dem Teufel! Was für ein herrliches Erlösungswerk! Dann aber noch weiteres ist geschehen! Als Jesus Christus am Kreuz starb, da waren wir in ihm und sind mit ihm gestorben und wir sind auch mit ihm begraben worden und wir sind mit ihm auferstanden und nun sitzen wir in himmlische Örtern! Wenn wir glauben dass wir mitgestorben sind, dass unser altes Wesen unserer alten Natur, unser alter Mensch der sich unter der Herrschaft Adams befand, gestorben ist, also tot ist, dann haben wir diese wunderbare Wahrheit erkannt, und wir halten uns für das, was wir wirklich sind, nämlich mitgestorben und damit wirklich tot! Wenn wir nun das Gegenteil davon sehen, dann glauben wir trotzdem dass wir tot sind! Gottes Wort sagt: Die welche Jesus Christus angehören, die haben ihr Fleisch gekreuzigt, samt den Lüsten, Leidenschaften und Begierden! Das ist eine herrliche wunderbare Tatsache, das ist Realität! Glauben wir das wirklich? Sind wir davon absolut überzeugt? Ist das für uns eine Selbstverständlichkeit? Können wir aus freiem und frohen Herzen sagen: Jawohl mein altes Wesen, mein alter Mensch ist wirklich tot! Als Jesus Christus am Kreuz starb, starb auch ich mit ihm! Nun vertraue ich ganz ihm, dass er auch mein Leben ist, denn ich bin ja auch mit ihm auferstanden und zwar zu einem neuen Leben! Christus ist mein Leben und Sterben ist mein Gewinn! Nun rechne ich nicht mehr mit mir, sondern nur noch mit Christus in mir! Ich vertraue darauf, dass das, was ich nicht vermag, gerade Er durch mich tun wird! Ich vertraue nicht mehr mir, sondern ich vertraue nur noch Ihm! Ich weiß nicht, wie es gemacht wird, aber Er weiß, wie es gemacht wird! Gott ist in den Schwachen mächtig, wenn ich schwach bin, dann ist er in mir mächtig! Ich vermag alles durch den, der mich mächtig macht! Und ich lebe aus der Macht seiner Stärke! Mein Verlangen ist, dass Jesus Christus auf meinem Herzensthron sitzt, und dass ich mich Ihm vollkommen ausgeliefere, dass Er sein Leben durch mich ausleben kann, ohne dass ich irgend eine Bedingung habe! Alles, so wie es kommt, glaube ich, dass es vorher an Jesus Christus vorbeigehen musste! Ich werde Ihm gerade für das danken und Ihn damit ehren! Kein Haar fällt von unserem Haupte ohne Gottes willen. Bruder Branham sagt: Alles was geschieht, ist das Richtige für euch! Die Bibel sagt: Alles dient denen zum besten, die Gott lieben! Saget Dank allezeit für alles,- das ist der Wille Gottes in Christus Jesus an euch! Danke wunderbarer Herr Jesus Christus! Ich will Dir nicht nur für das Angenehme danken, für das, was mir gefällt, ich will dir auch für all das danken, was für mich unangenehm ist und was mir normalerweise nicht gefallen würde! Die Verheißungen werden sowieso erfüllt! Ich danke dir dafür, dass es mir zum besten dient! Es offenbart das, was in mir ist. Nur unter Druck offenbart sich der getestete Werkstoff! Reißfestigkeit offenbart sich erst dann wenn am Material gezerrt wird! Geduld kann nur dort offenbar werden, wo ich Geduld üben muss! Nun, es geht nicht um unsere Geduld, es geht nicht um unsere Tugenden! Es geht um das Leben Jesu Christi welches offenbar wird in diesem Schwierigkeiten und Problemen und Nöten und Drangsal! Aber es gibt noch so viele andere Segnungen, die mit dem Leiden usw. zu tun haben, es betrifft uns ganz und gar ! Wenn wir unter Druck geraten, dann schauen wir auf Jesus und wir lassen uns und alles ganz los zu Gott hin, im Vertrauen darauf, dass Er sich kümmert! Er wird für uns streiten und wir werden still sein! Es geht nicht darum, dass wir uns zusammenreißen, und es geht auch nicht darum, dass wir uns selbst in eigener Kraft beherrschen usw..Wir werden schnell feststellen als Kinder Gottes, dass wir dazu nicht in der Lage sind! Gott wird es uns zeigen, indem Er solche Dinge in unserem Leben zulässt, die wir unmöglich beherrschen können und wo uns unser Zusammenreißen usw. nichts nützt! Ja, wir werden sogar erleben dass wir uns in den kleinsten Problemen nicht mehr beherrschen oder zusammenreißen können! Wir lernen uns kennen! Wir erkennen unsere Schwachheiten aber wir jammern nicht, sondern wir vertrauen Dem, Der in den Schwachen mächtig ist! Wir vertrauen Ihm als unser Leben, unser wahres Leben! So erleben wir Ihn als unser wahres Leben! Die Taufe auf den Namen des Herrn Jesus Christus ist mehr als nur ein Symbol, sie ist ein öffentliches Herzensbekenntnis! Wir bezeugen damit den Tod unseres alten Menschen und unserer alten Kräfte und eben alles was mit diesem alten Menschen zu tun hat! Wir bezeugen damit dass es damit vorbei ist, dass wir begraben worden sind, unsere alten Natur, dieser alte Mensch! Und wir bezeugen damit unser neues Leben, welches Christus in uns ist und auf dass wir nun alleine vertrauen werden! Es geht nicht um unsere Verwirklichung hier auf dieser Erde, wo wir sowieso nur Gäste und Fremdlinge sind, es geht um die Verwirklichung Gottes hier auf dieser Erde, Sein Leben durch uns! Es geht darum, dass wir uns als Seine Gefäße erkennen, und dass wir uns Gott ganz ausliefern, auf den Altar legen, uns Gott hingeben, dass Er mit seinem göttlichen Feuer kommt und alles aus uns heraus brennt, was nichts mit Ihm zu tun hat! Wir glauben von ganzem Herzen an die Fülle des Heiligen Geistes in uns, an das Leben Jesu Christi in uns, an die Lammesnatur Jesu Christi in uns! Es ist nicht vorbei, wenn wir Jesus Christus als unserem Erlöser angenommen haben, sondern es geht dann erst los, es geht um die Reife eines erwachsenen Mannes in Christo Jesu, der Natur Jesu Christi in uns, so wie es uns im Petrus Brief beschrieben wird! Wir glauben von ganzem Herzen, dass das wahre Leben Gottes sich durch uns ausleben wird und dass wir in einem Wachstum durch Gottes Gnade gerade da hineingelangen werden! Es gibt so viele Menschen, die an Jesus Christus glauben und ihr eigenes Leben leben und ihren eigenen Weg gehen und ihre eigenen Pläne verfolgen und auf ihren eigenen Rechten beharren, die ihren eigenen Gedanken über das Wort Gottes folgen! Sie erleben den Heiligen Geist, aber Er findet keinen Platz in ihnen! Sie haben ihr Leben für sich behalten und nennen sich Christen, die in Treue zur Kirche stehen, lesen die Bibel, aber befolgen Dogmen und Satzungen die im Wort Gottes nicht zu finden sind! Ihr Absolut nennen sie Gott, aber in Wahrheit ist es ihre eigene Sicht über Gott! Die Bibel wird in unserer Zeit in allerschlimmster Weise den Menschen angepasst! Hier ist der Mensch der Mittelpunkt, aber nicht Christus! Hier gilt das Wort der Menschen mehr, als Gotteswort, - hier unterwirft man sich menschlichen Satzungen Dogmen und Tradition! So auf diese Weise will man eins in Christus sein und werden, aber man hat nicht beachtet, dass geschrieben steht: "Am Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort und das Wort wurde Fleisch!" Es steht geschrieben in der Offenbarung: Sein Name wird das Wort Gottes genannt... Ihr, die das Wort nicht als Menschenwort aufgenommen habt, sondern als Gotteswort, was es auch ist und in euch den Glaubenden wirkt... Jesus Christus schimpft die Schriftgelehrten und Pharisäer aus und sagt Ihnen, dass sie das Wort Gottes verleugnen und anstelle von Gottes Wort ihre eigenen Worte, Satzungen usw. gestellt haben! Das Absolut eines Christen, eines wirklichen wiedergeborenen Kindes Gottes ist das Wort Gottes! Dieses wird in Ewigkeit bestehen, sagt die Bibel! Die Bibel ist Gottes Wort! Nicht das Wort eines Menschen ist unfehlbar sondern nur das Wort Gottes ist unfehlbar! Gott sandte uns sein Wort, und es hat uns gesund gemacht! Sein Wort ist Geist und Leben, und es wirkt in denen die da glauben! Himmel und Erde werden vergehen aber Gottes Wort bleibt in Ewigkeit! Wenn wir unserem Gott vertrauen, wenn wir seinem wunderbaren, herrlichen köstlichen Wort vertrauen, dann können wir niemals enttäuscht werden! Gott ist für ein Kind Gottes niemals der Urheber der Enttäuschung! Gottes Wort ist die Wahrheit und jedes Menschenwort dagegen ist eine Lüge! Wer Gott vertraut, der wird niemals zuschanden werden! Jesus sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben und niemand kommt zum Vater, denn durch mich! Auch Du wirst nicht enttäuscht werden, indem du der Wahrheit glaubst, Du wirst gerade das erfahren, was Gott gesagt hat, Seine Verheißungen! Der Same wird zur Frucht gelangen, der Baum bringt Frucht zu seiner Zeit! Ob nun im natürlichen Bereich, oder im Geistlichen Bereich, - es ist eine Gesetzmäßigkeit! Der Glaube kommt aus der Predigt und die Predigt kommt aus dem Worte Gottes, und nach unserem Glauben wird uns geschehen! Das Wort Gottes ist Gott in Buchstabenform! Gott ist treu! Er hat es verheißen und er wird es auch tun!»

 

(Max G.)

 

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