Röm. 4, 3; 19-21 :

Denn was sagt die Schrift? "Abraham aber glaubte Gott, und es wurde ihm zur Gerechtigkeit gerechnet." Und nicht schwach im Glauben, sah er seinen eigenen, schon erstorbenen Leib an, da er fast hundert Jahre alt war, und das Absterben des Mutterleibes der Sara  und zweifelte nicht durch Unglauben an der Verheißung Gottes, sondern wurde gestärkt im Glauben, weil er Gott die Ehre gab. Und er war völlig gewiss, dass er, was er verheißen habe, auch zu tun vermöge.“

Hebr. 10,36 und Jak. 1,4 :

Denn Ausharren habt ihr nötig, damit ihr, nachdem ihr den Willen Gottes getan habt, die Verheißung davontragt.“ „Das Ausharren aber soll ein vollkommenes Werk haben, damit ihr vollkommen und vollendet seid und in nichts Mangel habt.“

 

"Seht, wenn ein Mann bzw. ein Mensch wirklich einmal mit dem echten, geoffenbarten Glauben, dass Gott real ist, wenn er mit Gott in Verbindung gekommen ist, dann gibt es nichts - keine Zeit und keinen Ort -, was diesen Menschen von seinem Gott zu trennen vermag. Ich glaube, es war Paulus, der sagte: "Weder Bedrängnis noch Hunger, weder Verfolgung noch irgend etwas Geschaffenes, nicht einmal der Tod ist imstande, uns von der Liebe Gottes zu scheiden, die da ist in Jesus Christus, unserem Herrn." Ihr seid sicher in ihm verankert, denn ihr seid zum Leben bestimmt. Satan dachte, er könnte ihn ein wenig herumwirbeln, auf ihn einschlagen und ihn so dazu bringen. Doch seht, Hiob, der eine vollkommene Offenbarung von Gott hatte, der wusste, wer Gott war und wie sehr Gott ihn liebte, harrte aus. Ganz gleich, wie die Umstände waren, er wartete, bis sein Glaube bestätigt wurde. Er hatte eine Verbindung mit Gott, eine Offenbarung, von der ich gestern Abend sprach. Wenn ihr Kranken, ihr Verkrüppelten oder ihr hier im Gebäude, die ihr sonst etwas von Gott benötigt, diese Offenbarung bekommt, dass ihr gerechtfertigt seid, dass ihr tatsächlich gerechtfertigt und berechtigt seid, um das zu bitten, was euer Anliegen ist, und wenn ihr glaubt, dass Er ein Belohner derer ist, die Ihn ernsthaft suchen, dann kann euch nichts von dem Glauben trennen, der in euch verankert ist. Doch zuerst muss es euch geoffenbart werden.“ Auch Hiob wusste, dass es sich erfüllen würde. Er wusste, dass Gott ihm bezeugt hatte, dass er gerecht war. Sie aber bezeichneten ihn als Sünder. Deshalb wartete er auf die Inspiration. Satan benutzte all diese Leute, auch seine sogenannten "Tröster", die ihn aber anklagten, doch das konnte ihn nicht beirren. Als sich jedoch das Wort Gottes für ihn bestätigte, geschah etwas. Vorher hatte er Gott hörbar vernommen. Doch eines Tages erreichte er seinen Tiefpunkt. Er saß da, alle klagten ihn an; sogar seine Frau sagte ihm, dass er unrecht handelte, und er schabte seine Geschwüre. Elihu kam und warf ihm vor, vermessen zu sein, weil er Gott anklagte. Das war der Zeitpunkt, wo die Inspiration über ihn kam, wo Blitze zuckten und Donner rollten. Die Inspiration kam über den Propheten, er erhob sich und sagte: "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt und als letzter auf der Erde auftreten wird, und danach werde ich, mögen auch die Würmer diesen Leib zerfressen haben, Gott in meinem Fleische schauen. Meine Augen werden Ihn sehen!" „Der Anblick des Unsichtbaren wurde klar. Er sah, wie Gewölk aufkam, er sah das Blitzen, hörte das Donnern. Vielleicht war es ein klarer Tag. Er erkannte, dass Gott in dieser Wolke und in dem Wettersturm war. Er konnte Gott mit seinem natürlichen Auge sehen. Seht, der Unsichtbare wurde sichtbar. Was andere in Visionen sahen, bestätigte sich hier vor dem natürlichen Auge. Es ist so wie mit dem Glauben und den Werken, von denen wir gestern Abend sprachen. Abraham hatte ebenfalls keine Bibel, die er lesen konnte, doch er war ein Prophet. Er sah Visionen; er hatte Glauben. Anderen kam es falsch vor, dass er glaubte, sie würden ein Baby bekommen. Doch sie bekamen das Baby, denn er hatte es in einer Vision gesehen, und deshalb sagte er: "Ich werde es bekommen. Ich werde es bekommen." Als dann das Baby geboren war, konnten die anderen Menschen mit ihren Augen sehen, was er in einer Vision gesehen hatte. Wenn ihr nach dem handelt, was ihr in eurem Herzen glaubt, dann werden die Menschen Gott durch das, was an euch geschieht, kennen lernen. Es geschieht durch die Art und Weise, wie ihr handelt. So könnt ihr Gott mit euren Augen sehen. Doch, obwohl er soviel Gutes für andere getan hatte, benötigte er jemanden, der für ihn Fürsprache einlegte. Durch die Geburt Isaaks wurde die Inspiration, die ihn dahin gebracht hatte, bestätigt. Daran konnten die Menschen erkennen, dass das, was er in der Vision gesehen hatte, tatsächlich die Wahrheit gewesen ist. Manchmal kommt dieser lebendige Glaube gerade in Krisenzeiten. Es sind gewöhnlich die Krisen, die uns dahin drängen. Es war die Krise, die Hiob dahin brachte, denn er war am Ende. Seine Kinder waren tot; seine Kamele ebenfalls; sein ganzer Besitz war dahin, zerstört. Sein eigenes Leben war wertlos, denn Geschwüre bedeckten ihn vom Scheitel bis zur Sohle. Es war eine Krise, die ihn bedrängte. Gerade zu der Zeit kam die Inspiration über ihn. O Männer und Frauen, wenn ihr euch heute Abend doch nur umsehen und erkennen könntet, wie nahe wir dem Kommen des Herrn sind! Ihr habt die Taufe des Heiligen Geistes vor euch hergeschoben. Vielleicht habt ihr euch auf ein Gefühlserlebnis verlassen, auf etwas, das ihr getan habt, das Satan aber nachahmen kann, habt aber nicht den echten Geist in euch aufgenommen, um in den Verheißungen Gottes den ganzen Weg zu gehen. Wie kann ein Mensch, der den Anspruch stellt, dass er den Heiligen Geist hat, ein Wort dieser Bibel leugnen, indem er sagt, dass es nicht stimmt? Das könnt ihr nicht. Es hat nichts damit zu tun, wie fromm ihr seid, zu wie vielen Gemeinden ihr gehört, in wie vielen Büchern euer Name eingetragen ist. Wenn der echte Heilige Geist, der das verwirklichte Wort ist, in euch ist, dann werdet ihr die Botschaft und die Stunde erkennen.“ 

(„Ich habe gehört, jetzt aber sehe ich“ , vom 27.11.65; §§53; 56; 94; 99 bis 102)

Röm. 6, 5 u. 6 / 1. Kor 15, 42 bis 46 und  50 bis 53 /  2. Kor. 4, 8 bis 10 : 

"Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der seiner Auferstehung sein; da wir dies erkennen, dass unser alter Mensch mitgekreuzigt worden ist, damit der Leib der Sünde abgetan sei, dass wir der Sünde nicht mehr dienen."  „Es wird gesät in Vergänglichkeit, es wird auferweckt in Unvergänglichkeit.  Es wird gesät in Unehre, es wird auferweckt in Herrlichkeit; es wird gesät in Schwachheit, es wird auferweckt in Kraft; es wird gesät ein natürlicher Leib, es wird auferweckt ein geistlicher Leib. Wenn es einen natürlichen Leib gibt, so gibt es auch einen geistlichen. So steht auch geschrieben: "Der erste Mensch, Adam, wurde zu einer lebendigen Seele", der letzte Adam zu einem lebendig machenden Geist. Aber das Geistliche ist nicht zuerst, sondern das Natürliche, danach das Geistliche.“ „Dies aber sage ich, Brüder, dass Fleisch und Blut das Reich Gottes nicht erben können, auch die Vergänglichkeit nicht die Unvergänglichkeit erbt.  Siehe, ich sage euch ein Geheimnis: Wir werden nicht alle entschlafen, wir werden aber alle verwandelt werden, in einem Nu, in einem Augenblick, bei der letzten Posaune; denn posaunen wird es, und die Toten werden auferweckt werden, unvergänglich sein, und wir werden verwandelt werden. Denn dieses Vergängliche muss Unvergänglichkeit anziehen und dieses Sterbliche Unsterblichkeit anziehen." "In allem sind wir bedrängt, aber nicht erdrückt; keinen Ausweg sehend, aber nicht ohne Ausweg; verfolgt, aber nicht verlassen; niedergeworfen, aber nicht vernichtet; allezeit das Sterben Jesu am Leib umhertragend, damit auch das Leben Jesu an unserem Leibe offenbar werde."

 

 

Aber jetzt passt auf: Während der ganzen Zeit, als ihr hier Leben hervor gebracht habt und euch etwas am Leben erhielt, musste fortwährend etwas sterben, damit ihr leben konntet. Habt ihr das gewusst? Ihr sagt: "Gut, wie meinst du das?" Für das Steak, welches ihr heute abend esst, musste eine Kuh sterben. Stimmt das? Für den Fisch, den ihr heute abend esst, musste der Fisch sterben. Ist das richtig? Für den Kohl, den ihr heute abend esst oder für den Spinat, musste der Spinat sterben. Versteht ihr, was ich meine? Die Kartoffel musste sterben. Etwas muss sterben und ihr esst die toten Überreste von irgend etwas, damit ihr am Leben bleibt. Es bildet Blutkörperchen oder es werden vielmehr Blutzellen dadurch produziert. So esst ihr fortwährend etwas Totes, um euch am Leben zu erhalten. Versteht ihr? Das körperliche Leben kann nur durch den Tod hervor kommen. Und so kann auch das Geistliche Leben nur durch den Tod hervorkommen. Versteht ihr? CHRISTUS musste sterben, damit wir leben durften, um uns lebendig zu machen. Stimmt das? Deswegen kann es nur durch... Egal zu welcher Gemeinde ihr gehört und wie viele Male ihr dem Prediger die Hände geschüttelt habt, wie viele Namen ihr in dem Buch eingetragen habt, oder zu wie vielen Gemeinden ihr gehört, das bedeutet nicht so viel [Bruder Branham schnalzt mit seinem Finger, Anm.]...Ihr müsst absolut den Tod des HERRN JESUS CHRISTUS annehmen. Und nicht nur das, - ihr müsst euch selbst sterben. Eure fleischlichen, menschlichen Gedanken müssen sterben, um die Gesinnung von CHRISTUS zu bekommen. Dann wandelt ihr nicht mehr nach euren eigenen Gedanken und eurem Verstand, sondern die Gesinnung von CHRISTUS ist in euch. Das ist die einzige Weise, wie ihr am Leben bleiben könnt.“ "Es ist eine persönliche Angelegenheit, - es geht nicht um eine Gruppenzugehörigkeit. Es geht um dich persönlich als Individuum, dass du deine eigenen Gedanken aus dem Weg räumst. So lange du noch deine eigenen Gedanken und deine eigenen Wege hast, sind deine Wege im Gegensatz zu GOTTES Wegen. Du kannst nicht richtig sein und deine eigenen Gedanken denken, denn du musst deinen eigenen Gedanken sterben. Wisst ihr das? So lange, wie du auf deine Gedanken und auf deine Vernunft schaust und sagst: "Oh, das kann nicht geschehen. Es ist einfach nicht logisch. Es ist nicht vernünftig überhaupt einmal so etwas zu denken." So lange wie du das tust, wirst du in deinem selben Zustand bleiben. [Eine leere Stelle auf dem Tonband.] Du kommst an einen Punkt, wo du deine eigenen Gedanken nicht mehr denken willst, sondern du lässt Christi Gedanken durch dich denken.“

(„Das Wasser der Trennung“, vom 22.01.55; §27)

"Lasst uns aufstehen und vorwärts gehen. Das verheißene Land ist vor uns. Jede Verheißung dieses Buches gehört uns. Jordan bedeutet Tod. Ihr müsst euch selber sterben, ehe ihr hinüber gehen könnt.“

(„Gesetz anstatt Gnade gewählt“ vom 16.03. 61; §56)

"Denn so viele Verheißungen Gottes es gibt, in ihm ist das Ja, deshalb auch durch ihn das Amen, Gott zur Ehre durch uns." (2. Kor. 1,20)

Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung hin!“ (Eph. 4, 30)

"Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig; und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht. Er ist das Haupt jeder Gewalt und jeder Macht." (Kol. 2, 9)

"Denn mit einem Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer vollkommen gemacht." (Hebr. 10, 14)

„Es ist nicht, was wir bekämpfen und ziehen und - und eilen, und: "Oh, wenn ich dies nicht bekomme," "Wenn ich das nicht bekomme"; das ist es nicht; es ist zu wissen, dass das Gesetz des Lebens in euch ist . Und ihr lasst einfach los und überlasst es Gott. Dann bringt Er euch zu eurer Heilung, bringt euch zur Taufe des Geistes oder etwas, was Er verhieß. Jeder Anspruch, den Er gegeben hat, gehört euch, ... durch Loslassen und es Gott überlassen...“

(Auszug aus "Wiedererstattung")

 "Ich vertraue nicht in das, was ich bin. Ich vertraue in das, was Er ist. Ich kann nicht in den Himmel gehen, wenn ich auf mich sehe. Nein schaut nicht auf euch, schaut auf euer Opfer.  Schon im Alten Testament, wenn jemand in einer jüdischen Familie geboren wurde als Erstgeborener, für ihn war schon der Segen verheißen. Und trotzdem mußte das Sühneopfer dargebracht werden. Er konnte nicht einfach sagen: "So, ich habe das Erstgeburtsrecht." Nein. Das Opfer musste trotzdem für ihn dargebracht werden. Seht, in uns ist nichts Gutes - nicht mal ein Gedanke. Gar nichts Gutes ist weder in mir noch in euch. Unser Weg hätte uns zur Hölle geführt. Aber schaut auf das Opfer. Schaut, was geschehen ist. Er will Sich durch uns offenbaren."

(„Konferenz“, vom 08.06.63; §§121-123)

 

 

Wenn du ein Sohn Gottes bist, und ich bin ein Sohn Gottes oder eine Tochter Gottes, sind wir schon von Anfang an in Gott gewesen. Und als Jesus die Fülle des Wortes wurde, da waren wir in Ihm in Keimform. Als Er gekreuzigt wurde, da wurden wir in Seinem Leib mitgekreuzigt (Röm. 6,6). Als Er von den Toten auferstand, sind wir mit Ihm auferstanden. Und jetzt, seitdem wir es erkannt haben, sitzen wir mit Ihm in himmlischen Örtern in Christus Jesus (Eph. 2,4-7). Wenn wir Söhne und Töchter Gottes sind, dann sind wir Gottes Kinder, dann sind wir Eigenschaften Gottes (Gal. 4,6). Dann haben wir ewiges Leben empfangen, und Gott ist das einzige ewige Leben, das es gibt. Dann waren wir schon von Anfang an in Ihm. Und als Jesus dieses ganze Wort wurde, waren wir damals ein Teil von Ihm (Joh. 1,1-3.14). Amen. Da habt ihr es. Wenn dies dort drinnen ist, dann gibt es keinen Teufel und keine Mächte, nichts kann es bewegen. Dies ist der Anker der Seele“.

(„Christus ist in Seinem eigenen Wort geoffenbart“, vom 22.08.65; §28)

 

Ich bin mit Ihm in Seinem Tod gleichgestellt. Ich bin mit Ihm gestorben, als Er auf Golgatha starb, und ich bin mit Ihm am Ostermorgen auferstanden in der Kraft Seiner Auferstehung. Ich bin ein Zeuge davon. Ich bin mit Ihm auf Golgatha gestorben und mit Ihm an Ostern auferstanden. Halleluja! Um ein Teil von Ihm zu sein, muss ich in Ihm ausgewiesen sein. Ich war mit Ihm in Seinem Tod gleichgestellt. Ich war mit Ihm in Seinem Leiden gleichgestellt. Ich war mit Ihm gleichgestellt, als die Denominationen Ihn verworfen haben. Ich war mit Ihm gleichgestellt, als sie Ihn aus dem Tempel jagten, als sie Ihn wegzuschaffen suchten. Ich war mit Ihm dort! Ich war mit Ihm in Seinem Tod und bin mit Ihm in der Auferstehung auferstanden.“

(„Ein ausgewiesenes Meisterwerk Gottes“, vom 05.12.64; §78)

 

Das ist es, was ich bei so vielen Christen in ihrem Leben beobachtet habe. Ich hasse es, so zu reden, aber es ist die Wahrheit. So viele Menschen, die Christen geworden sind, haben offensichtlch einen andauernden, schweren Kampf, um etwas "aufzurichten". Ich glaube, dass der Grund dafür in einer falschen biblischen Belehrung liegt. Es gibt in der Bibel nicht so etwas wie ein "Sich-Selbst-Aufbauen". ER vollbrachte dieses Werk! Das ganze Christsein ist auf Ruhe gegründet!  "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen seid, - Ich will euch Ruhe geben!" (Mt. 11, 28).  Ihr müsst euch nicht abkämpfen und sorgen. Ihr braucht nur zu ruhen, das ist alles! Wandelt in dem Vertrauen, dass das Erlösungswerk vollendet ist. `Die Er aber vorherbestimmt hat, diese hat er auch berufen; und die er berufen hat, diese hat er auch gerechtfertigt; die er aber gerechtfertigt hat, diese hat er auch verherrlicht.´ Beachte, es gibt nichts, was du tun musst oder was du tun kannst. Es geht darum, was Gott für dich in Christus getan hat! Du kannst noch nicht mal sagen `Ich habe aufgehört mit diesem und jenem, und dann suchte ich nach Gott´. Niemand kann Gott aus eigenem Antrieb suchen. Nie hat ein Mensch je nach Gott gesucht, sondern Gott war es, der den Menschen suchte!  Es fing bereits im Garten Eden so an, - prüft es nach." 

("Hinter dem Vorhang", vom 21.01. 56; Michigan; §§L-19 bis L-21) 

"Das stimmt vollkommen mit Joh. 3, 16 überein: "Denn so sehr hat Gott die Welt geliebt, dass Er Seinen einzig gezeugten Sohn hingegeben hat, damit alle, die an Ihn glauben, nicht verloren gehen, sondern das ewige Leben haben." Gott schlug den Felsen auf Golgatha.Unsere Strafe war auf Ihn gelegt, damit aus Ihm der Geist des Lebens kommen und dir und mir ewiges Leben geben würde. Das, was in der Wüste geschah (Anm.: Das Wasser aus dem Felsen), ist ein vollkommenes Gleichnis darauf. Sie brauchten nicht zu ziehen, zu graben, zu pumpen oder sonst etwas zu tun, sondern nur auf Seinem vorbereiteten Wege umsonst zu trinken. Sie brauchten es nicht aus einem Teich zu holen. Sie brauchten es nicht mit einem Eimer herauszuziehen. Sie benötigten keine Winde, um es damit hochzuziehen. Sie brauchten nur davon zu trinken. Mehr braucht ihr auch jetzt nicht zu tun. Ihr braucht nirgendwo beizutreten, ihr braucht nicht am Altar niederzufallen und euch in etwas hineinzusteigern oder hineinzupumpen, ihr braucht nicht ständig ein Wort nachzusprechen, bis ihre eine Sprachverwirrung bekommt. Das einzige, was ihr zu tun habt, ist, umsonst von Ihm zu trinken, auf Gottes vorbereitetem Weg. Ohne zu pumpen, ohne zu ziehen, ohne etwas - nehmt einfach umsonst davon. Ihr braucht nichts zu tun, trinkt einfach davon. Das bedeutet: Glaubt es einfach. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Ihr brauchtet nichts dafür zu tun, brauchtet nicht danach zu graben. Sie brauchten nicht niederzufallen und die ganze Nacht danach zu schreien. Sie tranken einfach davon. Gott tat es! (Röm. 8,3). Seht, als erstes müsst ihr zu dieser Quelle kommen. Ihr müsst zu diesem Wasser kommen, nachdem ihr erkannt habt, dass ihr selbst nichts tun könnt. Es ist das, was Er für euch getan hat. Ihr braucht nicht zu graben, ihr braucht nicht zu pumpen, ihr braucht nicht mit diesem oder mit jenem aufzuhören. Das einzige, was ihr tun müsst, ist, dorthin zu kommen und zu trinken. Das genügt. Wenn ihr durstig seid, dann trinkt. ER war der Felsen. Gott schlug Ihn für uns, und aus Ihm strömte eine überschwengliche Fülle von klarem, reinem Wasser hervor. Das gleiche tut Er noch heute mit jedem, der glaubt."

(Aus "Löchrige Zisternen" von Br. W. Branham vom 26.07.1964)

 „In dem Alten Testament gab es Gesetze und Regeln und Dinge, welche die Menschen tun mussten, um durch die Werke des Gesetzes gerettet zu werden. Aber GOTT hat alles in dem Alten Testament erledigt und es nach Golgatha gebracht, damit der Gläubige jetzt nur noch eine Sache zu tun hat. Schau nach Golgatha und werde wiedergeboren. Das ist alles. Es ist so einfach. Die Gesetze und die ganzen Zeremonien und alles haben aufgehört mit dem Vergießen des Blutes. Wenn mein Schatten auf mich zukommt und mein Schatten und ich einander begegnen, dann verschwindet mein Schatten, denn ich habe den Platz von meinem Schatten eingenommen. Das ist die Weise wie es mit dem Gesetz war. Das Alte Testament war der Schatten auf das Neue Testament und wurde erfüllt. Die Gnade und das Gesetz begegneten einander auf Golgatha und das Gesetz wurde erfüllt und die Gnade kam in Existenz. Amen.““Wenn GOTT durch das Blut schaut, dann sieht er dich nicht mehr als Sünder, sondern ER sieht dich erlöst. Amen. Du bist erlöst, weil ER dich nur durch CHRISTUS sieht. Das ist der Grund, dass wir vollkommen sein können. Nicht vollkommen in dem Sinn von sündlos, sondern wir sind vollkommen in den Augen GOTTES, wenn wir in CHRISTUS sind. Das ist der Grund, dass ER sagte: "Ihr sollt vollkommen sein, so wie euer Vater im Himmel vollkommen ist." Paulus versucht in dem 10. Kapitel von Hebräer zu erklären, dass das Gesetz ein Schatten der zukünftigen Dinge ist die da kommen. Das Bild von den Dingen konnte den Herzunahenden nicht vollkommen machen, denn GOTT schaute nur durch das Blut von Tieren. Aber jetzt schaut ER durch das Blut Seines Sohnes. Vollkommenheit kommt durch JESUS CHRISTUS. Nun, ich bin in eurer Sicht nicht vollkommen. Ihr mögt aus meiner Sicht nicht vollkommen sein, aber wie sieht es aus der Sicht GOTTES aus? Darum geht es. Wenn ihr wiedergeboren seid in den Leib von CHRISTUS hinein, dann schaut GOTT auf euch als genauso vollkommen wie CHRISTUS selbst es auch war. Amen. Nun, ich bin in eurer Sicht nicht vollkommen. Ihr mögt aus meiner Sicht nicht vollkommen sein, aber wie sieht es aus der Sicht GOTTES aus? Darum geht es. Wenn ihr wiedergeboren seid in den Leib von CHRISTUS hinein, dann schaut GOTT auf euch als genauso vollkommen wie CHRISTUS selbst es auch war. Amen. Es gibt nichts, was ihr tun könnt, es kommt überhaupt nicht durch irgendwelche Werke, die ihr tun könntet. Es kommt durch die Gnade GOTTES, die euch dieses Angebot macht und wenn ihr es angenommen habt, dann seid ihr in der Sicht GOTTES vollkommen, erlöst und gewaschen in dem Blut des Lammes. Ohne Fehler, ohne Flecken und ohne Runzeln. Ist das nicht wunderbar?“ "„Ich habe mich sonst oft darüber gewundert, was mit der christlichen Gemeinde los ist, sie fürchten sich so oft vor Dingen. Nun, ihr müsst nichts haben, vor dem ihr euch fürchtet. Beinahe das erste Wort, welches JESUS nach der Auferstehung sagte war: "Fürchte dich nicht." Seht ihr? Fürchtet euch nicht. Bekommt keine Angst. Da wird nichts passieren. Nichts kann passieren. Nichts kann einen Christen bekümmern. Amen. Nicht einmal der Tod selbst kann den Christen berühren. "Wer Meine Worte hört und dem glaubt, der MICH gesandt hat, hat ewiges Leben und wird nicht in die Verurteilung kommen, sondern ist vom Tod zum Leben hindurch gedrungen." Amen. Der Tod selbst hat keine Herrschaft über einen Christen. CHRISTUS starb an unserer Stelle. Amen. Was für eine wunderbare... Was für ein Glauben sollte sich da in den Menschen aufbauen, etwas, was uns für den Wettkampf bereit macht. Wir haben ein Erbteil bekommen. Amen. Unser Erbteil gehört uns. Es ist euer Vorrecht alles zu besitzen was ihr geerbt habt indem ihr JESUS CHRISTUS angenommen habt und euch selbst sterbt. Wie wunderbar. Ja, mein Herr.Satan sagt: "Gut, ich werde dir sagen, was ich tun werde." "Nein, du wirst gar nichts tun!" Das ist die Weise, wie du mit ihm reden musst. Sprich: "Ich kenne meine Stellung in CHRISTUS und du machst lieber, daß du fort kommst. Ich höre nicht mehr auf dich. Ich habe ein Erbteil bekommen." Meine Hoffnung ist auf nichts Geringeres als auf die Gerechtigkeit durch das Blut JESU aufgebaut. Wenn alles um meine Seele herum weg bricht, dann ist ER meine ganze Hoffnung und mein Halt. Auf CHRISTUS, dem festen Felsen stehe ich und aller anderer Boden ist sinkender Sand. Jeder andere Boden, jede Gemeinde, jede Denomination, was immer es ist, jeder andere Boden ist sinkender Sand. Ob es Mutter oder Vater ist, die Geliebten, ob es Freunde sind, was immer es ist, jeder andere Boden ist sinkender Sand. Auf CHRISTUS alleine stehe ich."

("Das Wasser der Trennung", vom 22.01.55; §§ 12,14 u. 15)

 Der echte Same Abrahams und der Abschlusstest :

 

"So, wie ER es zuließ, dass Abraham bis zu diesem letztendlichen Höhepunkt geprüft wurde, so wird ER uns ebenfalls prüfen und versuchen bis zu diesem letzten Augenblick, dieser Augenblick der Entscheidung ! Es geht soweit : Alles ist dir weggenommen, und du musst alleine diesen Moment bestehen. Ja, stehe alleine! Trete heraus aus dieser entscheidenen Prüfung und sprich : „Auch wenn ER mich schlägt, dennoch werde ich IHM vertrauen!“ Das ist die Lebensweise des Samens Abrahams. Etwas ist dir in diesem Moment geoffenbart , - und das macht dich furchtlos ! Denn unser Gott, der Gott aller Gnade, hat in diesem kritischen Augenblick deines Abschlusstests, wo die Entscheidung fallen muss, bereits Gnade vorbereitet und wird dir den Glauben schenken - die Offenbarung über den Willen Gottes. Dieser Glaube ist unser Sieg (1.Joh.5,4) !“

(„Wenn Gott mit uns ist, wo sind dann all die Wunder?“, gepr. am 31.12. 61)

"...mit dem verheißenen Heiligen Geist versiegelt worden..." "Siegel.... Was ist ein Siegel? Was bedeutet versiegelt? Als erstes zeigt ein Siegel, dass eine Arbeit vollendet ist, ein vollendetes Werk. Als nächstes zeigt es Eigentumsrecht. Weiter zeigt es Sicherheit, und dass etwas aufbewahrt wird. Zum Beispiel arbeitete ich für die Eisenbahnlinie in Pennsylvania. Ich arbeitete mit meinem Vater zusammen. Wir haben Autos verladen, ebenso Dosen. Aber bevor etwas versiegelt wurde, kam der Inspektor durch und rüttelte und schüttelte hier und da. Oh, und dann hat er dies und das getadelt: "Nimm das hier weg. Mach es noch einmal, denn es wird in Stücke zerbrechen, bevor es sein Ziel erreicht." Der Inspektor gab für den Waggon keine Zulassung. Der Heilige Geist ist der Inspektor. ER schüttelt dich ein wenig und du beginnst zu klappern. Glaubst du das ganze Wort Gottes? "Ich glaube nicht an all das Zeug im Namen Jesu." Dann bist du verurteilt, weil du klapperst. "Ich glaube nicht an so etwas wie göttliche Heilung." Es klappert immer noch. Nimm das heraus! "Glaubst du, dass Jesus Christus derselbe ist gestern..."? "Nun, in mancher Beziehung." Du klapperst noch. Wirf das hinaus, du bist noch nicht bereit. Gewiss. Bruder,- wenn du bereit bist, zu sagen! Hast du den Heiligen Geist empfangen? "Amen!" Ist alles vollbracht? "Amen!" Was tut der Inspektor dann? Alles ist fest und gut verpackt, voll des Evangeliums. Oh, jedes Wort Gottes ist gut, alles ist vollkommen. "Ich glaube jedes Wort! Amen, Amen, Amen!" Glaubst du, dass Gott immer noch heilt? "Amen!" Glaubst du, dass Jesus immer noch derselbe und in Ewigkeit ist? "Amen!" Glaubst du, dass der Heilige Geist eine Realität ist, wie ER es immer war? "Amen!" Glaubst du, dass derselbe Geist, der auf Paulus fiel, auch auf uns fällt? "Amen." Glaubst du, dass ER an uns dieselben Dinge tut, wie ER an ihnen tat? "Amen!" Oh, jetzt wird alles fest. Alles wird fest, und wir sind bereit, die Tür zu schließen. Jawohl! Dann schließt der Inspektor die Tür. Was tut er als nächstes? Er bringt ein Siegel an. Er nimmt eine Zange und bringt eine Plombe an. Es ist versiegelt. Du darfst das Siegel nicht aufbrechen. Wenn der Bestimmungsort Boston ist, darf es vorher nicht gebrochen werden." "Auch ihr müsst versiegelt werden. Wenn ein Christ mit dem Evangelium und der Güte Gottes erfüllt ist, wenn all die Dinge Gottes in ihm vorhanden sind, wenn er mit offenem Herzen bereit ist zu arbeiten und gewillt, seinen Platz einzunehmen und alles zu tun, was der Heilige Geist ihm sagt, wenn er vom Tode zum Leben hinübergekommen ist, geheiligt von allen Dingen der Welt, wandelnd in dem Licht, wie er Licht empfängt und sich vorwärts bewegt, so ist er bereit. Dann schließt Gott die Tür der Welt hinter ihm und verankert es und versiegelt ihn mit dem Heiligen Geist der Verheißung. Halleluja! Für wie lange? Bis zu seinem Bestimmungsort. Halte ihn auf der Eisenbahnfahrt nicht auf und brich es nicht auf, ob alles noch in Ordnung ist. Es ist in Ordnung. Lass es nur in Ruhe. Der Inspektor hat es geprüft. Wie lange seid ihr versiegelt? Bis zum Tage eurer Erlösung. So lange seid ihr versiegelt." "Wir bleiben niemals stehen bei Rechtfertigung und Heiligung, sondern lasst uns vorwärts gehen zu der Taufe des Heiligen Geistes. Lasst uns nicht stehenbleiben, weil ER uns von einem Leben der Sünde gereinigt hat. Nein, jetzt dringen wir hinein in den Stand zu der Verheißung der Taufe des Heiligen Geistes. Denn Petrus sagte am Tage zu Pfingsten: "Denn diese Verheißung gilt euch und euren Kindern und denen, die noch ferne sind, so viele der Herr, unser Gott, herzurufen wird." Der Epheserbrief versetzt uns, so wie damals Josua, in unseren Stand.  "So wie sie ihren Platz im Heiligen Lande hatten, so haben wir, wie es uns der Epheserbrief sagt, unseren Platz in Christus. Unser Platz ist nicht im Heiligen Land, sondern im Heiligen Geist." "Da ist eure wirkliche Ruhe: in diesem verheißenen Land." 

 

"Lasst uns nun das Bild wechseln. Der Sohn des Vaters ist ein guter Junge. Hier ist der Vater mit dem Erzieher, dem Heiligen Geist. Der Heilige Geist berichtet:
 
"Wann immer Ich sagte: 'Ich gehe hierhin!' sagte der Sohn:
'Ich gehe mit Dir. Ich gehe mit Dir mit.'

'Oh, wir müssen den Hügel hinauf, Sohn!'

'Ich gehe mit Dir. Ich habe Vertrauen in Dich. Wenn ich ermüde, wirst Du meine Hände erheben und mich festhalten.'

'Aber dort in den Bergen gibt es Löwen!'

"Das macht nichts aus, wenn Du nur da bist, dann macht es nichts. Ich gehe geradewegs hinein.'

'Dort gibt es Schwierigkeiten, dort sind glatte Felsen.'

'Ich gebe nichts darum, denn Du hältst meine Hand. Ich gehe mit Dir, ich gehe mit Dir mit.'

'Oh, weißt du, dein Vater tat das gleiche.'

'Das ist gut."

Geh hinauf auf den Hügel. ER sagt: "Weißt Du was, Vater? Dein Sohn ist aus dem gleichen Holz geschnitzt. Er ist genauso wie Du. Zu jedem Wort, das Du sagst, sagt er Amen. Und Ich leitete ihn vor einigen Tagen, die Bibel aufzuschlagen, wo es heißt: Jesus Christus ist derselbe, gestern, heute und in Ewigkeit.' Und weißt Du, was er sagte: Er jubelte und warf seine Hände in die Luft und rief: 'Halleluja, Amen!' Du weißt, hier in Deinem Worte sagt es: 'Die Werke, die Ich tue, wird derjenige, der an Mich glaubt, auch tun."

"Ja, Ich weiß, Ich habe Meinem Sohn das geschrieben. Ich denke daran."

Oh, als er das sah, hat er gejubelt, ist auf und ab gesprungen und hat gerufen: 'Halleluja, Herr, nimm all die Welt aus mir heraus. Mache mich so.' Ja, Herr, all diese Dinge tat er." 

"Oh," sagte der Vater: "Ich bin so froh über den Sohn. Er ist ein guter Sohn. Beobachte ihn für einige Jahre, wie er sich entwickelt und welche Fortschritte er macht." Nachdem einige Jahre vergangen waren, berichtete Er über den Fortschritt. "Oh, er wächst noch mehr in der Gnade. Er meidet das Unkraut. Ich sage Dir, er weiß tatsächlich mit den Schafen umzugehen, genauso wie Du. Er gibt ihnen niemals Seegras noch irgendein Unkraut. Wenn sie kommen und sagen: 'Wir wollen uns den Kirchen anschließen', sagt er: 'Seid still, das braucht ihr nicht! Hier ist das, was ihr braucht: Tut Buße und lasst euch ein jeglicher taufen auf den Namen Jesu Christi zur Vergebung eurer Sünden, und ihr werdet empfangen die Gabe des Heiligen Geistes.'

"Oh ja, das sagt er ihnen?"

"Ja, ganz bestimmt."

"Nun, genauso habe Ich es niedergeschrieben." 

"Genauso sagt er es."

"Jawohl!"

"Oh, das ist Mein Sohn! Das ist Mein Junge. Meinst Du, dass er richtig erwachsen ist?" "Ich glaube es gewiss", sagt der Heilige Geist. Ich habe ihn getestet, Ich habe ihn auf diese und auf jene Weise geprüft: Ich ließ ihn krank werden, ich habe ihn unterliegen lassen, ich habe ihn niedergedrückt, ich habe dem Teufel erlaubt, alles mit ihm zu tun, was er nur konnte, aber er hat sich immer wieder erhoben. Er blieb immer derselbe. Er hat sich immer wieder aufgerichtet. Ich machte ihn krank. Ich warf ihn ins Krankenhaus. Ich habe ihn dort herausgeholt und dies und das mit ihm getan. Ich habe seine Frau sich gegen ihn wenden lassen, ich habe seine Nachbarn sich gegen ihn wenden lassen, ich habe alles gegen ihn gestellt. Das machte alles nichts aus. Er sagte: 'Selbst wenn Er mich tötet, werde ich Ihm weiterhin vertrauen.' Ich habe seine Familie getötet, Ich nahm das und tat jenes. Ich habe das alles getan. Ich tat dies, das und anderes mehr. Trotzdem stand er aufrecht und sagte: 'Auch wenn ER mich tötet, werde ich Ihm trotzdem dienen." "Er gehört Mir. Oh, Ich glaube, wir sollten ihn herausrufen an einen kleinen besonderen Ort und die Einsetzung vornehmen."

(Aus der Predigtreihe "Einsetzung in die Sohnschaft" Teil 1 bis 4) 

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