"IM HERZEN ANGESPROCHEN":
Leben von jedem Wort,
das aus dem Munde Gottes hervorgeht 
 
 
 
Lukas 14, ab Vers 16 :
 
"Ein Mensch machte ein großes Gastmahl und lud viele ein. Und er sandte seinen Knecht zur Stunde des Gastmahls, um den Eingeladenen zu sagen: Kommt! Denn schon ist alles bereit. Und sie fingen alle ohne Ausnahme an, sich zu entschuldigen. Der erste sprach zu ihm: Ich habe einen Acker gekauft und muss unbedingt hinausgehen und ihn besehen; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Und ein anderer sprach: Ich habe fünf Joch Ochsen gekauft, und ich gehe hin, sie zu erproben; ich bitte dich, halte mich für entschuldigt. Und ein anderer sprach: Ich habe eine Frau geheiratet, und darum kann ich nicht kommen. Und der Knecht kam herbei und berichtete dies seinem Herrn. Da wurde der Hausherr zornig und sprach zu seinem Knecht: Geh schnell hinaus auf die Straßen und Gassen der Stadt und bringe die Armen und Krüppel und Blinden und Lahmen hier herein! Und der Knecht sprach: Herr, es ist geschehen, wie du befohlen hast, und es ist noch Raum. Und der Herr sprach zu dem Knecht: Geh hinaus auf die Wege und an die Zäune und nötige sie hereinzukommen, dass mein Haus voll werde! Denn ich sage euch, dass nicht einer jener Männer, die eingeladen waren, mein Gastmahl schmecken wird.

Setzt eure Priorität : Christus oder die Dinge der Welt !

 

Dazu vier Auszüge aus Predigten von Br. W. M. Branham :

 

"Wage nicht, dem Wort etwas hinzuzufügen oder etwas davon wegzunehmen. Denn wenn ihr versucht, selbst eine Auslegung darüber zu geben, wird euer Teil aus dem Buche des Lebens genommen. Versucht ihr etwas zu sagen, was der Geist Gottes nicht gesagt hat? Wollt ihr es so darstellen, als würde es etwas Bestimmtes aussagen, oder nehmt ihr genau das, was es sagt, und lasst es auch so? Oder setzt ihr Tonbandausschnitte verkehrt zusammen und tut Dinge, die nicht recht sind?" "Ich weiß, dass die Denominationen sie (die Botschaft) mit allen Mitteln aufzuhalten versuchten. Aber durch die Gnade Gottes bin ich immer noch auf meinem Weg und rufe von Nation zu Nation, von Ort zu Ort und von Gemeinde zu Gemeinde: "Kommt heraus!" Es ist nicht populär, aber es ist die WahrheitWerdet ihr sie in dem Geist, in dem sie geschrieben steht, annehmen? Wir haben hier keinen Platz, um einen Altarruf zu geben; doch euer Herz ist der Altar. Wenn ihr es noch nicht getan habt, hebt bitte eure Hand und sagt: "O Gott, sei mir gnädig. Laß den Geist Gottes in mich hineinkommen und mich von all meinen Sünden, meinen schlechten Gewohnheiten, meinem Jähzorn, von meiner Streitsucht und allem, was ich habe, überführen. Ich weiß, daß mein Geist noch nicht für den Himmel bereit ist. Mache mich bereit, Herr, in diesem letzten Moment. Vielleicht ist dies die letzte Predigt, die ich höre. Vielleicht ist es das letzte mal, daß ich diese Botschaft höre. Ich erhebe meine Hand. Gott, sei mir gnädig." 

(Aus "Erkenne den Tag und seine Botschaft", gepr. am 26.07.1964, § 221 bis 224)

 

"Nach der Hinwegnahme des Heiligen Geistes von der Erde, wird die formelle Gemeindereligion geradewegs weitermachen ohne den Unterschied zu bemerken. Wie viele haben das gehört? War das nicht erschreckend? Sie kennen den Heiligen Geist nicht, deshalb werden sie es auch nicht wissen, wenn ER fort ist und sie werden einfach genauso weitermachen wie zuvor. Wenn der Letzte in den Leib von CHRISTUS hinein versiegelt ist, dann werden sie immer noch weitermachen und versuchen, die Menschen zu ihrer Denomination zu bekehren, weil sie nicht wissen was es bedeutet. Ihre formellen Religionen werden genauso fortfahren wie sie es vorher taten. Nun, es mag nicht genauso tief in euch hinein sinken wie es bei mir der Fall war, aber das war wirklich eine erschreckende Bemerkung. Sie werden so weit entfernt sein in religiösen Traditionen, dass sie den Heiligen Geist nicht vermissen werden, weil sie IHN von Anfang an nicht kannten!"

("Ohne Geld und ohne Kaufpreis", gepr. am 02.08.1959; §022)

 

"Seht, wir verfehlen das Ziel; wir verfehlen den Zweck. Einige von uns bauen es auf intellektuelle Konzeption. "Oh, diese gewaltige Bildung, dieser Mann ist ein geschulter Gelehrter. Wir sollten unsere Leute ausbilden und sie schulen." Der nächste gründet es auf irgendeine Gefühlsbewegung, Zittern, Weinen, Jauchzen, im Geist tanzen oder so etwas, irgendein gefühlsmäßiges, äußerliches Werk. Und das ist genauso schlecht wie die Ausbildung. Wenn der Teufel dich nicht auf dieser Seite kriegen kann, wird er dich auf diese Seite schubsen. Aber die Sache daran ist, nichts zu haben, worauf du dich in dir selbst verlassen kannst oder auf irgend etwas, was du tun kannst, -   nur eine vollständige, totale Übergabe deiner Schwachheiten an Gott und zu sagen: "Hier bin ich. Ich habe nichts, keine Fähigkeit, auf die man sich verlassen kann. "Durchsucht die Schrift und findet es heraus, so wie ich hier die Schriftstellen herausgeschrieben habe, auf die ich mich beziehe. Indem wir etwas durch die Schrift gehen, finden wir heraus, dass Gott immer die "Niemande" benutzte, um Seine "Jemande" zu werden. Er hat immer jene genommen, die die Welt verworfen hatte, die moderne Generation verworfen hatte, und das ist die Art , die Er ergriff, um sie zu benutzen."

(Aus "Vollkommene Stärke in vollkommener Schwachheit", gepr. am 19.11.1961, §76,77)

 

"Hat Er euch gesagt, was geschehen würde, und ist es geschehen? Ich rufe heute den Himmel und die Erde vor euch an: Hat Gott je etwas gesagt, das Er nicht erfüllt hat? Hat Er nicht genau das getan, was Er uns zugesagt hat? Hat Er es nicht genau in der Weise getan, wie Er es zugesagt hat? Genauso! ER wird es auch weiterhin tun. Fügt nichts hinzu; nehmt nichts davon weg. Glaubt es einfach und wandelt demütig vor Gott, eurem Herrn, denn wir nahen uns dem Einzug in das Land. Dann kehrt ihr nicht wieder zurück. Ihr kehrt nicht wieder zu dieser Art von Leben zurück. Ihr werdet als unsterbliche Wesen zurückkommen. Ihr kommt wieder zurück, wenn die Sünde hinweggetan und Satan gebunden ist. Tausend Jahre lang werdet ihr dann auf dieser Erde leben, die der Herr, euer Gott, euch gegeben hat. "Die Sanftmütigen werden das Erdreich besitzen. Selig ist der, welcher nach all Seinen Geboten handelt, damit er ein Anrecht hat, in die Stadt einzugehen. Denn draußen sind die Zauberer, die Lügner, die Unzüchtigen und die Hunde." Sie werden nicht hineinkommen. Es ist nur für die Erlösten, für diejenigen, die in Seinen Geboten wandeln.Nehmt nicht irgendeine neue Sache an; überall fliegt etwas herum, und es wird noch mehr dazukommen. Nehmt diese neuen Dinge aber nicht an ! (Anm. Das war 1965, als Br. Branham davor warnte! Der Herr, euer Gott, hat euch die Wahrheit kundgetan. Der Herr, euer Gott, hat durch Sein Wort und Seinen Geist bewiesen, was Wahrheit ist. "Nicht durch Heere und nicht durch Macht, sondern durch Meinen Geist", spricht der Herr. Gott sucht solche, die Ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. "Dein Wort ist Wahrheit." ER hat deutlich bestätigt, dass Jesus Christus gestern, heute und in Ewigkeit derselbe ist. ER hat euch den Abendsamen gezeigt. ER hat es euch im Wort geoffenbart und durch Seinen Geist bewiesen. Versucht nie, eine Organisation ins Leben zu rufen. Versucht nicht, auf etwas anderes zu bauen, sondern bleibt demütig vor dem Herrn, eurem Gott, denn es scheint, als werden sich die Pforten zum verheißenen Land bald öffnen. Lasst uns mit wirklichem Singen und Jauchzen einziehen, wenn Braut und Bräutigam ihren Platz auf dem Thron einnehmen. Führt ein demütiges Leben voller Liebe. Liebet einander. Lasst nichts unter euch aufkommen. Wenn ihr merkt, dass etwas gegen jemand in eurem Herzen aufkommt, tut es sofort hinaus. Satan wird sein Bestes tun, unter euch zu kommen. Lasst das nicht zu. Vielleicht kommt jemand mit einer raffinierten Zunge daher und versucht, euch davon abzubringen. Meint ihr, dass jemand Moses davon abbringen konnte, der in der Gegenwart Gottes gestanden und es gesehen hatte? Nein, niemals! Nein, wir nehmen nichts davon weg und fügen auch nichts hinzu. Haltet so daran fest, wie der Herr es sagte. Wir wollen keine Denomination, wir wollen keine Organisationen. Wir wollen keine Boshaftigkeiten, wir wollen keinen Streit. Wir möchten Gott, und Er ist das Wort! Lasst uns jetzt die Häupter neigen." "Seht, Freunde, vielleicht ist noch eine Kleinigkeit, und ihr seid noch nicht so, dann ist etwas anderes vorhanden, worauf ihr euch konzentriert habt. Ihr seid so nahe daran und schaut darauf. Ihr seht es. Ihr habt jahrelang beobachtet, wie es sich entwickelte. Ihr seht es jetzt zur Reife kommen. Wenn uns das alles bedeutet und nichts anderes als das fortdauern wird, warum wendet ihr euch dann nicht von dem ab, womit ihr euch befasst habt, und konzentriert euch ganz auf Ihn, welcher der Mittelpunkt des ganzen Lebens ist? Alles, was hierauf folgt, ist ER! Wollt ihr es nicht tun, während wir zusammen beten?"

("Aus "Christus einen Dienst tun ohne Seinen Willen", gepr. am 18.07.1965, Abschn. §188 bis 191; §199)

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