Ein Gott der Vielfalt

(Übergib dich Jesus, - so, wie du bist!)

 

"Denn ich sage durch die Gnade, die mir gegeben wurde, jedem, der unter euch ist, nicht höher von sich zu denken, als zu denken sich gebührt, sondern darauf bedacht zu sein, dass er besonnen ist, wie Gott einem jeden das Maß des Glaubens zugeteilt hat.  Denn wie wir in einem Leib viele Glieder haben, aber die Glieder nicht alle dieselbe Tätigkeit haben, so sind wir, die vielen, ein Leib in Christus, einzeln aber Glieder voneinander. Da wir aber verschiedene Gnadengaben haben nach der uns gegebenen Gnade, so lasst sie uns gebrauchen: Es sei Weissagung, in der Entsprechung zum Glauben; es sei Dienst, im Dienen; es sei, der lehrt, in der Lehre; es sei, der ermahnt, in der Ermahnung; der abgibt, in Einfalt; der vorsteht, mit Fleiß; der Barmherzigkeit übt, mit Freudigkeit." (Röm. 12, 2 - 8)

"Denn wir sind durch einen Geist alle zu einem Leib getauft, wir seien Juden oder Griechen, Sklaven oder Freie, und sind alle mit einem Geist getränkt. Denn auch der Leib ist nicht ein Glied, sondern viele. Wenn nun der Fuß spräche: Ich bin keine Hand, darum gehöre ich nicht zum Leib!, gehört er deshalb etwa nicht zum Leib? Und wenn das Ohr spräche: Ich bin kein Auge, darum gehöre ich nicht zum Leib!, gehört es deshalb etwa nicht zum Leib? Wenn der ganze Leib Auge wäre, wo bliebe das Gehör? Wenn er ganz Gehör wäre, wo bliebe der Geruch? Nun aber hat Gott die Glieder eingesetzt, ein jedes von ihnen im Leib, so wie er gewollt hat. Wenn aber alle Glieder ein Glied wären, wo bliebe der Leib? Nun aber sind es viele Glieder, aber der Leib ist einer. Das Auge kann nicht sagen zu der Hand: Ich brauche dich nicht; oder wiederum das Haupt zu den Füßen: Ich brauche euch nicht. Vielmehr sind die Glieder des Leibes, die uns schwächer erscheinen, die nötigsten; und die uns weniger ehrbar erscheinen, die umkleiden wir mit besonderer Ehre; und die wenig ansehnlich sind, haben bei uns besonderes Ansehen; denn was an uns ansehnlich ist, bedarf dessen nicht. Aber Gott hat den Leib zusammengefügt und dem geringeren Glied höhere Ehre gegeben, auf dass im Leib keine Spaltung sei, sondern die Glieder einträchtig füreinander sorgen. Und wenn ein Glied leidet, so leiden alle Glieder mit, und wenn ein Glied geehrt wird, so freuen sich alle Glieder mit. Ihr aber seid der Leib Christi und jeder Einzelne ein Glied." (1.Kor. 12, 12 - 31)

"Seht, Gott hatte einen Zweck. Er ließ alles Seinem Plan gemäß hervorkommen. Ganz gleich, wie unterschiedlich wir sind, oder wie seltsam uns manches erscheint, - ganz gleich, warum wir in diesen und in jenen Zustand hineingeraten, es dient alles dem göttlichen Vorsatz,  uns zu formen und nach Seiner Vorstellung zu gestalten. Wer weiß besser, das Material zu gestalten, als der Schöpfer selbst ?...Oh, Ich bin heute morgen so glücklich, dass Er in meinem Herzen lebt, dass Er nicht ein toter Gott ist. Er ist ein lebendiger Gott...Es gibt nichts, das uns schaden könnte, - nicht eine Sache -, bis Gottes Vorsatz erfüllt ist...  Gott hält alles in Seiner Hand... Gott liebt es, etwas zu nehmen, was nichts ist, und etwas daraus zu machen, denn Er ist ein Schöpfer."

(Auszüge aus der Predigt : "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!", gepr. am 06.04.1958, §E10 bis E12; §E17; §E19 bis E24)

"Gott zeigt uns, was Er gerade tut. Er lässt es uns in der Natur erkennen durch die unterschiedlichsten Arten der Blumen oder Bäume, durch die Sonne und durch die gesamte Schöpfung, dass Er die Auferstehung und das Leben ist. Gott lässt uns erkennen, daß es eine Auferstehung gibt und alles Seinem Vorsatz unterworfen ist. Und wenn Er eine Auferstehung für die Blumen bereitet hat, wie viel mehr für unsere Schwester, die ihrer Lebensaufgabe gerecht wurde.  Gott ist ein Gott der Vielfalt." 
   62-0313 - Ausdrucksweisen
   Rev. William Marrion Branham
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"Gott möchte, dass du dich von aller Sünde trennst und dich völlig für Ihn bereitest. Vollständig für Ihn allein und von allem getrennt. Er hat einen Plan für dein Leben, den niemand anderes auf dieser Erde erfüllen kann. Wir stellen fest, daß Gott Lasttiere schuf, wie etwa das Pferd, - es muss arbeiten. Und das Rind (o. Kalb) ist ein Opfertier. Löwen und Tiger hingegen streifen durch die Wildnis ohne jede Arbeit oder dergleichen. Er schuf große, gewaltige Tiere wie z.B. einen Elefanten, und Er machte ein klitzekleines Kerlchen wie eine Maus. Nun, wer wollte Gott sagen, was Er tun soll und wie Er es tun soll? Er machte es auf Seine eigene Weise. Seine Schöpfung beinhaltet Berge, Wüsten, Meere, Ebenen, verschiedene Arten von Bäumen: Hartholzbäume, Palmen und dergleichen. ER machte das. Er machte die Menschen verschiedenartig. Er gibt einem jeden von uns einen anderen Platz. Und eine Palme kann niemals ein Wallnussbaum sein. Ein Wallnussbaum kann niemals eine Palme sein. Niemand kann deinen Platz einnehmen, und du solltest nicht versuchen, den Platz eines anderen einzunehmen. Denn du bist ein Individuum, und Gott hat eine Aufgabe für dich....  Die Bibel sagt, dass jeder Stern sich vom anderen unterscheidet. Die Sonne unterscheidet sich vom Mond, und der Mond von den Sternen. Es gibt unterschiedliche Engel, - es gibt Seraphim und Cherubim, in bestimmten Abstufungen... Und selbst in der künftigen, neuen Welt bringen die Könige der Erde ihre Ehre in die Stadt. Wir werden immer so sein. Doch wir stellen fest, daß Satan Gottes Wort verdrehte, - die ganze Bibel hindurch - und den ganzen Heilsplan Gottes manipulierte. Es gelang ihm, die ganze Menschheit zu verführen. Genau das geschieht gegenwärtig. Er verwandelt in schlüpfriger Weise das Handwerk Gottes, indem er es durch einen Weltkirchenrat ersetzt. So wird das echte Christentum, das in vollkommener Übereinstimmung mit Gottes Wort bleiben muß, zu einer organisierten Religion für die gesamte Menschheit (Offb.12,9)...Es gibt nur Einen, mit dem wir im Einklang bleiben müssen, und das ist Gott. „Und im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.“ Und das ist Gott Selbst und wird es immer bleiben, denn Gott ist Das Wort. „Das Wort wurde Fleisch und wohnte unter uns“, in der Person des Sohnes Gottes."

   64-1205 - Das ausgewiesene Meisterstück Gottes

   Rev. William Marrion Branham

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"Römer 9 sagt: „Wer kann den Töpfer beeinflussen, wie er den Ton bearbeiten soll: ‚Mach mich so‘?' " Seht? Nein. Gott macht Seine Eigenschaften sichtbar, indem Er das eine Gefäß zur Unehre macht und das andere zur Ehre, um die Gegensätze zu verdeutlichen, gewiss. Nun, aber Er ist souverän, seht ihr, niemand kann Ihm sagen, was er tun soll. Er hat uns unterschiedlich geschaffen. Sogar in der Bibel wird uns gesagt, dass sich die Sterne voneinander unterscheiden, ein Stern unterscheidet sich vom anderen. Wisst ihr, da gibt es Unterschiede im Himmel bei den Engeln, den Engelwesen; da sind Engel, da sind Cherubim, da sind Seraphim und ihre verschiedenen Namen. Auch wir unterscheiden uns. Gott hat große (und kleine) Berge, Ebenen, Prärien, Gras, Wüsten, Wasser...Er gestaltet Seine Schöpfung in unterschiedlicher Weise, Er ist ein Gott der Vielfalt. Und schaut euch die Menschen hier heute Morgen an, manche von uns sind weiß, manche schwarz, manche braun, manche gelb, manche rot; seht, es ist Sein Volk. Er ist ein Gott der Vielfalt und so denke ich hat Er dasselbe unter Seinen Predigern."

   64-1212 - Die Erntezeit

   Rev. William Marrion Branham

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"Ich glaube, dass Gott ein Gott der Vielfalt ist. Die Natur beweist das. Er hat große und kleine Berge. Er hat Ebenen. Er hat Wüsten. Er hat verschiedene Dinge, weil Er es so geschaffen hat, wie Er es haben wollte. Und Er hat die Jahreszeiten gemacht; Sommer, Winter, Frühling, Herbst. Er hat die Jahreszeiten gemacht. Das zeigt, dass Er ein Gott der Vielfalt ist. Er hat euch in einer Vielfalt erschaffen. Manche Menschen sind sehr stürmisch; und manche sind sehr dogmatisch; und andere sind gutmütig; andere sind freundlich. Und man findet einfach alle unterschiedlichen Arten von Menschen in Seinem Königreich. Seht ihr? Schaut euch Petrus an und vergleicht ihn mit Andreas. Seht ihr? Andreas ist dieser Gebetskämpfer, der die ganze Zeit auf den Knien bleibt. Und der Apostel Petrus war einer dieser feurigen Männer, die predigten usw. Und Paulus war eher gelehrt, mehr wie ein Prophet , der sich zurückzog."

   65-1205 - Dinge, die kommen werden

   Rev. William Marrion Branham

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"Und in diesem Gebäude heute Abend, Herr, sind die unterschiedlichsten Brüder aus verschiedenen Gemeinden. Und ich bin so dankbar, Herr, daß sie hier sind, um Gemeinschaft zu haben. Vielleicht stimmen wir bei kleinen Grundsätzen der Lehre nicht überein. Doch auf dem Fundament des Wortes Gottes stehen wir als geeinte Brüder in einer Front. Herr, auf dieser Grundlage bitten wir um eine tiefere Gemeinschaft  miteinander, … und mögen die Banden der Gnade und der Liebe Gottes reichlich auf uns ruhen. Nun, ich erkenne, Herr, dass diese Aufgabe für einen Menschen zu groß ist, denn es geht um unsere ewige Bestimmung und um das Heil von Seelen, die auf dem Weg sind, der in die Ewigkeit führt! Wir bitten, daß der Heilige Geist uns direkt in das Wort hineinbringt und uns Deinen persönlichen Weg mit jedem einzelnen offenbart."

"Warum sind wir keine Konfession?"

   Rev. William Marrion Branham

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"Wie kann ich Glauben haben in eine Sache, von der ich nicht wirklich überzeugt bin und dann zu den Menschen sagen : "Es ist ok, geh´ruhig weiter so." Das kann ich einfach nicht tun. Ich bin nicht so konstruiert. Ich bin nicht in dieser Weise geschaffen worden. Der Heilige Geist würde mich so nicht sein lassen. Ich bin immer so gewesen, wie ich war, und jeder kennt mich nur in dieser Weise. Und genau in dieser Weise möchte ich jeden Menschen kennen : So, wie du bist. Sei du  selbst!"  
(Aus der Predigt "Abrahams Gnadenbund bestätigt", Teil 1, vom 17. 03.1961)

 

"Ganz gleich, wie klein ihr seid, wie groß ihr seid, wie bedeutend ihr seid, oder wie unbedeutend ihr seid, ihr seid hier, um einen Zweck zu erfüllen, genau wie mein Finger zu einem Zweck hier ist. Mein Nagel auf meinem Finger ist zu einem Zweck. Mein Auge und jeder Teil unseres Körper ist geschaffen, um einem Zweck zu dienen.   (Auszüge aus der Predigt : "Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!", gepr. am 06.04.1958, §E10 bis E12; §E17; §E19 bis E24)

"Wenn Gott dich segnet, dann verbleibe an dem Platz, an den Gott dich berufen hat. Wenn du eine Hausfrau bist, dann bleibe eine Hausfrau. Wenn es in einem Geschäft ist, dann bleibe in diesem Geschäft und reflektiere Gott! Zu was Gott dich auch berufen hat, - bleibe darin ! Denn wenn ER möchte, dass du eine gute Hausfrau bist, dann kannst du eine andere Person, die ebenfalls eine gute Hausfrau sein möchte, beeinflussen. Wenn du ein Geschäftsmann bist, dann lass dein Leben so sein, dass es JESUS CHRISTUS in deinem Geschäft widerspiegelt, - mit Ehrlichkeit, Rechtschaffenheit und Dingen, die wirklich etwas bedeuten. Denn jemand beobachtet dein Leben! Du beeinflusst jemanden. Gott braucht eine echte Hausfrau, - Gott braucht einen echten Teenager in der Schule. Gott braucht einen echten Prediger, einen echten Geschfäftsmann, - jemanden, der IHN widerspiegelt. Denn sie sehen Christus in dir! Egal, was der Rest der Welt zu tun hat, das hat nichts mit dir oder mit mir zu tun. Wir sind vor Gott für unser Leben und unsere Erfahrung mit Christus verantwortlich!"

("Einflüsse", vom 30.11.63; Abschn. L-53, gepr. von Br.William Marrion Branham)

"Es ist gut, dass wir an diesem Sylvesterabend verschiedene Prediger hören, die einen bestimmten Text nehmen und darüber in ihrer eigenen Art und Weise predigen. Jeder Mann hat seine eigene Art zu predigen. Wisst ihr, Gott hat uns nicht alle gleich gemacht. Er machte uns unterschiedlich. Er machte uns unterschiedlich in unserer Größe. Er machte die Welt unterschiedlich mit großen und kleinen Bergen, Prärien, Wüsten,  weißen und blauen Blumen der unterschiedlichsten Arten. Er hat auch uns unterschiedlich geschaffen. Das ist alles. Manche haben rote, andere wiederum schwarze oder weiße Gesichter,  - einige sind dick, andere schmal und groß, und was nicht alles. Seht?  Er hat  jeden von uns unterschiedlich gestaltet. Gott ist ein Gott der Vielfalt, und ich mag das irgendwie. Ihr nicht auch? [Die Versammlung sagt: „Amen.“ – Verf.] Stellt euch vor, wir würden alle gleich aussehen? Oh My! Ich mag es in dieser Weise."

   59-1231 - Und von der Zeit an
   Rev. William Marrion Branham
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"Oft treffen wir Menschen, mit denen wir hinsichtlich der Lehre nicht übereinstimmen, und das können wir auch nicht erwarten. Es kommt häufig vor, daß wir nicht in allem einer Meinung sind. Wir gehen nicht davon aus, dass jeder mit unserer Gemeindelehre und unserem Glauben übereinstimmt. Möglicherweise ist das der Fall unter uns, aber wir sind dennoch Brüder und Schwestern. Lasst das niemals außer acht! Jeder hat eine eigene Sichtweise auf die Dinge."

"Das Siegel Gottes"

 Rev. William Marrion Branham

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"Gott ist ein Gott der Vielfalt. Er macht große Hügel und kleine Hügel, und Wüsten und Sumpfland und was sonst noch! Er ist ein Gott der Vielfalt! Versucht nicht, irgendjemand anders zu sein. Seid was ihr seid! - wie Gott euch gemacht hat!...Lasst mich nur Bruder Branham sein! Lasst mich sein, wozu Gott mich gemacht hat zu sein! - Ganz gleich was sei, ob ich „Soda Crackers“ esse und abgestandenes Wasser dazu trinke, was immer es sei! Was immer es ist, lasst mich sein, was Gott möchte, dass ich sei! Versucht niemals etwas zu sein, das ihr nicht seid!"

("Von der Zeit an", vom 02.03.60; Abschn. E-25, E-26)

 

UNTERSCHIEDLICHE TEMPERAMENTE, CHARAKTERE  UND ANSICHTEN:

 

"Wenn ihr zum ersten Mal einen dieser Wutanfälle bekommt, fliegt die Taube sofort weg. Das stimmt. Sie kann es nicht ertragen. Ihr Wesen ist anders. Oh, so etwas kann sie überhaupt nicht ertragen. Sie kann es nicht ertragen, wenn ihr über euren Nächsten sprecht. Das wird sie nicht hinnehmen. Der Heilige Geist fliegt sofort weg und verlässt euch. ER hält es nicht mehr aus. Die Taube ist sanftmütig; die Taube ist gutmütig. Sie kann nichts ertragen, was ihrem Wesen nicht entspricht...Da ergreift die Taube die Flucht und fliegt weg. Das stimmt. Solange ihr diese Einstellung habt, ist der Heilige Geist nicht mit euch...Doch im selben Moment, in dem Er sich abwendet wisst ihr, dass ihr abgewichen seid...Dann gibt es nur eins: Schafft das Ding hinaus, und die Taube kehrt in euer Herz zurück. Der Heilige Geist möchte hereinkommen. Aus diesem Grund ist der Heilige Geist heute hier. ER hat euch nicht für immer verlassen. Die Taube befindet sich irgendwo dort draußen auf einem Baum. Sie ist bereit, zurückzufliegen und wieder in euch hineinzukommen, um euch die Liebe, den Frieden und die Freude wiederzugeben, wie ihr sie hattet. Gewiss ist das so. ER ist bereit, es zu tun. ER möchte es tun. ER sehnt sich danach; aber ihr gestattet es Ihm nicht." ..

"Das Lamm und die Taube (Die Gemeinde und ihr Zustand)", vom 05.08.56

 

"Ich muss ziemlich hart, grob und schockierend gewesen sein. Ich tue es, um aufrichtig zu sein. Ich tue es, weil ich euch helfen will. Wirklich, Freunde, ich glaube von ganzem Herzen und von ganzer Seele, ich glaube, dass meine Botschaft von Gott kommt. Es ist euch durch all die Jahre bestätigt worden. Nun hört, übergebt Gott heute Abend alles, was ihr habt. Ich glaube mit einem aufrichtigen gebeugten Herzen, wenn ihr einfach aufstehen, eure Hände heben würdet und sagen: "Treuer Gott, hier bin ich. Nimm mich, Herr. Nie mehr will ich versuchen, meinen eigenen Verstand oder meine eigene Auslegung zu benutzen. Dein Wort sagt, dass ich heilig sein muss. Ich muss wiedergeboren sein. Ich muss mit dem Geist gefüllt sein, und dann wird der Geist mich in alle Wahrheit leiten. Treuer Gott, hier bin ich, führe mich." Würdet ihr das tun?"

("Zeitgemäße Ereignisse, deutlich gemacht durch Weissagung",

vom 06.12.65; §§ 306 u. 309)

Br. Branham berichtet von einem Heilungs -

und Predigtdienst in Übersee (und von persönlichen Differenzen):

 

"Dort haben sie nicht die Differenzen, wie wir sie hier haben, wisst ihr, z.B. über irgendwelche Nichtigkeiten zu argumentieren. Sie möchten einfach nur das Wort von dem Herrn Jesus hören. Und das ist die Art von Menschen, denen man gerne die Botschaft bringt. Und sie haben diese Einfachheit dabei, - sie lieben es einfach. Und egal was man sagt, wenn es etwas über den Herrn ist, möchten sie direkt davon hören. In dieser Hinsicht unterscheiden wir uns hier in Amerika alle sehr voneinander, - wir nennen das „Haarspaltereien“. Stimmt das? So etwas in der Art. Ja. Übrigens habe ich mehrere Anrufe von Pastoren bekommen, die mir von einem Bruder erzählten, der ein Buch geschrieben hat. Und er hat mich darin sozusagen ein wenig kritisiert. Nun, das ist schon in Ordnung. Ich kenne den Bruder nicht, und er kennt mich nicht. So ist das in Ordnung.  Er ist vielleicht ein guter Bruder, und es ist wahrscheinlich nur ein Missverständnis, wisst ihr. Ihr wisst, wie schnell wir menschliche Missverständnisse haben...Aber wir glauben an Göttliche Heilung und an das Beten für die Kranken. Und vielleicht glaubt der Bruder dasselbe…Ihr wisst, wie das ist, man bekommt einfach so kleine Missverständnisse in der Art. Und ich habe den lieben Bruder nie getroffen. Wenn ich mit ihm sprechen würde, und er würde mit mir sprechen, würden wir uns möglicherweise lieben, seht ihr. So, das macht dennoch keinen Unterschied."
   54-1212 - Er Schwor Bei Sich Selbst
   Rev. William Marrion Branham
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"Vielleicht haben wir nicht den Glauben, so zu wandeln, wie Henoch es tat, als er eines Nachmittags einen kleinen Spaziergang mit Gott machte und mit Ihm nach Hause ging, ohne zu sterben. Und auch wie Josua, der dreizehn Mal um die Mauern von Jericho herumging und laut schrie, - und die Mauern stürzten ein. Wir haben vielleicht nicht den Glauben, um Mauern niederzuschreien, wir haben vielleicht nicht den Glauben, um mit Gott nach Hause zu gehen, aber lasst uns niemandem im Weg stehen, der diesen Glauben hat. Wenn wir unterschiedliche Ansichten hinsichtlich unseres Glaubensbekenntnisses haben,  und sie aber ihren Glauben haben, dann lasst uns einfach weitergehen und sagen: „Der Herr segne dich, mein Bruder.“ und einfach vorwärtsgehen, - unabhängig davon, welcher Gemeinde er angehört. Das macht keinen Unterschied, solange er ein Christ und ein Gläubiger ist. Und weißt du, christlicher Freund, das ist es, was die Welt heute sehen will!"
   56-0200 - Für Den Glauben Kämpfen
   Rev. William Marrion Branham
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