"Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade." Unterwerft euch nun Gott! Widersteht aber dem Teufel! Und er wird von euch fliehen. Naht euch Gott! Und er wird sich euch nahen. Säubert die Hände, ihr Sünder, und reinigt die Herzen, ihr Wankelmütigen!" (Jak. 4, 6 - 8)

Wenn du dich religiös formell und von der leicht umstrickenden Sünde

dahintreiben lassen willst, wird dich der Teufel bis zum Schluss in Ruhe lassen!

 

"Der Teufel schleicht sich unauffällig wie ein leichter Opiumrausch ein. Genau so nehmen sie (die Mitschüler) ein kleines Mädchen in der Schule und überreden sie, doch mal eine Zigarette zu rauchen. Seht, so fängt es an. Und als nächstes bieten sie ihr etwas Stärkeres an. Dann seht ihr, wie es über Marihuana geht und schließlich in eine richtige Drogensucht übergeht. Was bewirkt es? Es treibt sie in den Wahnsinn. Sie werden einfach verrückt, und der Teufel hat sie im Griff. Seht? Also ist der Teufel im Zigarettenrauchen. Das ist seine "kleine leichte Form". Nun, wenn er sieht, dass du klug genug bist, um nicht weiterzugehen, lässt er dich nie weiter gehen als Zigaretten zu rauchen. Seht? Solange er dich nur darin lange genug halten kann, hat er dein Leben im Griff, denn er weiß, dass du nicht davon loskommen kannst, bis Gott es gesagt hat. Aber du wirst Predigt um Predigt hören, Botschaft um Botschaft und Schlag um Schlag darauf, Warnung um Warnung darüber. Doch wenn er dich dazu bringen kann, in Abwehrhaltung gegenüber den Warnungen zu bleiben und er deine Gedanken auf etwas anderes lenken kann, wie z.B. eine populäre Person zu werden oder etwas Teures zu besitzen, - wenn ihm das gelingt, wird er dich so lange darin halten, bis er dich heraus bekommt. Oder wenn er dich nur einer Gemeinde beitreten und sagen lässt: "Ich werde ein guter Mensch sein. Ich werde eine neue Seite aufschlagen. Ich gehe jetzt zur Gemeinde und schließe mich der Gemeinde an." Wenn er dich nur darunter halten kann, ist das alles, was er tun muss. Er hat dich trotzdem noch, weil du... Jesus sagte: "Wahrlich, wahrlich (das heißt absolut, absolut), ich sage euch, wenn jemand nicht aus Wasser und aus Geist geboren wird, wird er nicht in das Königreich eingehen." "Seht? Nun, ich möchte, dass ihr euch hierbei merkt, dass ein Mensch gut sein kann; er kann seinen Zehnten bezahlen, er kann ehrlich sein, er kann der Witwe helfen, er kann dem Waisen helfen; er kann ein Glied der Gemeinde sein. Man kann keinen Makel an jenem Menschen finden. Jedesmal, wenn etwas ansteht, greift er gerade hinunter in seine Tasche und bringt den letzten Pfennig, den er hat, und gibt ihn den Armen. Er wird mit dir durch dick und dünn gehen. Er wird dein Freund sein, sogar wenn viele der sogenannten anderen sich von dir abwenden und alles mögliche. Doch jener Mensch ist immer noch außerhalb des Königreiches Gottes, wenn er nicht mit dem Heiligen Geist, ewigem Leben, erfüllt ist. Das stimmt. So wichtig ist es! Deshalb versuche ich, meine Gemeinde dahin zu bekommen, es zu sehen. Und ich bete, dass ihr nicht denkt, dass ich nur versuche, gescheit daher zu reden. Ich versuche euch klarzumachen, dass der Teufel so verführerisch ist, so einschmeichelnd daherkommt, dass er dich handeln lässt, wie ein Christ handelt. Er wird etwas tun und Christus gerade bis zum Auserwählten nachahmen. Die Bibel sagt, dass sie so nahe beieinander wären."

("Fragen und Antworten", vom 23.12.59; §§ 53,54; 56,57)

"Wenn ihr von ganzem Herzen JESUS nachfolgen wollt,

werdet ihr direkt zur Zielscheibe des Teufels!"

 

"Und da ist etwas daran, dass immer, wenn du dir von ganzem Herzen wünscht, IHN zu sehen, gibt es nichts, was dich davon abhalten kann. Aber denkt daran, wenn ihr es entschieden tun wollt, wird der Teufel alles tun was er nur kann, um dich aufzuhalten. Er ist daran interessiert, dass du es nicht verstehen wirst und es nicht zu sehen bekommst. Er wird dir jeden Stolperstein in den Weg legen, den er nur kann, um dich davon abzuhalten, es zu sehen."

("Er sollte auf diesem Weg vorbeikommen", vom 21.03.64; §076)

 

"Ausharren habt ihr nötig..."

"Und ich bin der Meinung, dass alle diese Dinge eine Zeitlang in der Schwebe sind, dass sie warten; aber sie warten nur auf die Zeit, wo die Schrift sich erfüllt, wo alles richtig wird, alles auf seinem Platz; darauf warten sie. Oft werden wir ungeduldig. Allzu oft hegen wir große Erwartungen wie die Kinder, und so stürzen wir uns kopfüber hinein; aber wir hindern die Arbeit, bis wir endlich in den Stand versetzt werden, der dazu nötig ist. Seht ihr. Wir müssen jeden Schritt in Demut und Ehrfurcht tun. Wir können uns in unserem Herzen etwas wünschen und dabei denken, dass Gott uns in dem oder dem gebrauchen möchte... Aber wir müssen warten, bis Er grünes Licht gibt, denn Er muss uns vorangehen, Wisst ihr noch, wie David in jener Nacht zum Kampf antrat? Ihn bedrückte die Aussicht auf diesen Kampf, und er lag unter diesen Maulbeerbäumen, bis er den Herrn hörte, wie Er in den Blättern vor ihm rauschte; dann ging er mutig drauf los, weil er wusste, dass Gott vor ihm herging. Und wenn wir das nur tun, Brüder; wir wissen, eine Schlacht steht bevor, aber wir müssen warten, bis wir die Hand Gottes vor uns sehen, wie sie uns einen Weg freimacht." "Wir mögen verschiedener Meinung sein, das ist ganz natürlich, aber wir gehören trotzdem zusammen. Wir sind eins in Christus. Wir glauben an diese Botschaft, und lasst uns dazu stehen. Und ich glaube, das ist es, was wir tun sollten - weitermachen, bis Jesus kommt. Und das ist es auch, was ich auf die Weise sagen wollte. Und ich bin der Meinung, dass ihr, wenn ihr wie...Seht, ihr müsst davon begeistert sein, voller Enthusiasmus. Wenn ihr nicht begeistert seid, dann stimmt etwas nicht. Irgend etwas stimmt nicht. Ihr müsst... Ihr dürft nicht einfach sagen: "Na ja, vor einem Monat war ich ziemlich begeistert, aber jetzt weiß ich nicht mehr so recht." Seht ihr, dann ist irgendwo irgend etwas faul. Ihr müsst die ganze Zeit ständig davon begeistert sein, seht ihr, und einfach weiterkämpfen; es ist der Teufel, der euch beizukommen versucht... "

 

Wenn ein Bruder "unterliegt",

dann stoßt ihn nicht noch tiefer hinab!

 

"Die Pharisäer und die führenden Persönlichkeiten Seiner Zeit versuchten stets, Ihn vor dem Volk lächerlich zu machen. Das war einfach nur eine der Methoden, deren der Teufel sich bediente, um Ihm beizukommen. Alle Pharisäer und Lehrer Seiner Zeit versuchten, Jesus lächerlich zu machen. Alles, was sie Ihm nur ankreiden konnten, wurde von ihnen ins Feld geführt. Sie beobachteten Ihn ständig, ob sie nicht einen Fehler an Ihm finden konnten, und sie sprachen nie über das Gute, das ER tat. Sie versuchten vielmehr ständig, etwas zu finden, über das sie herziehen konnten, damit sie sagen konnten: "Seht ihr, schaut her. Wenn er ein Mann Gottes wäre, würde er es nicht auf die Weise tun" oder "Wenn er ein Mann Gottes wäre, würde er es nicht auf jene Art tun". Sie versuchten, Ihn ins Zwielicht zu setzen, damit die Leute Ihm nicht glaubten. Das ist das Werk des Teufels, er hat nie aufgehört, sich dieser Methode zu bedienen. Es kommt häufig vor, dass ein Prediger einen Fehler macht. Wenn er irgendwo in die Nachbarschaft kommt, ein wertvoller Mensch, der bemüht ist, das Richtige zu tun und die Leute auf den richtigen Weg zu führen, dann wird der Teufel jedem Ungläubigen oder sogenannten Christen, der in dieser Nachbarschaft wohnt, alles zeigen, was man gegen diesen Mann vorbringen kann. Ihr wisst, die richtige Gesinnung unter Christen besteht darin, dass man alles Schlechte, was man über einen Bruder weiß, zudeckt vor den Augen der Menschen. Man soll das Schlechte nicht weitererzählen; man soll nur das Gute erzählen. Man soll nur das Gute, was man über ihn weiß, weitererzählen. Wenn es irgend etwas Schlechtes an ihm gibt, lasst es sein. Der arme Bursche hat von vornherein schon genug gegen sich. Versucht nicht, gewissermaßen eine Stange zu nehmen und ihn noch tiefer in die Grube hineinzustoßen. Die Gesinnung eines Christen besteht darin, dass man ihm aufhilft, dass man ihn aus der Grube herauszieht. Seht. Versucht niemals, ihn noch tiefer hineinzustoßen; er steckt ja schon tief genug drin. Versucht vielmehr, ihm herauszuhelfen! (AMEN!!) Doch allzu viele von uns heute, allzu viele Menschen heute, würde ich sagen, versuchen das zu tun. Wenn sie nur irgend etwas über jemand anderen aufschnappen können, was so richtig schlecht ist..."

 

"Nehmt die Schmach Jesu auf euch,

wenn ihr IHN liebt und ergreift Partei für IHN!"

 

"...Wandelt wie echte Männer Gottes; redet wie Männer Gottes. Seht ihr. Handelt wie Männer Gottes; lebt wie Männer Gottes, denn der Teufel, euer Widersacher, geht umher wie ein brüllender Löwe und versucht zu verschlingen, was er nur kann. Seht, sie versuchten, IHN lächerlich zu machen. Aber bei alledem nahmen diejenigen, die an Ihn glaubten und Ihn liebten und Seine Wunder gesehen hatten, die gemäß der Schrift geschehen waren, nicht den gringsten Anstoß an IHM. Nein, ganz bestimmt nicht! Diejenigen, die Ihm glaubten, glaubten Ihm. Diejenigen, die Ihn liebten, blieben bei Ihm. Sie hatten keine Augen für das, was andere ihnen zeigen wollten." "Deine Sünden, die zahlreich sind, sind dir alle vergeben."  Woher willst du wissen, dass nicht du derjenige bist für deine Umgebung oder für jemanden, dem du begegnest? Ergreife Partei für Ihn; erweise Ihm einen Dienst; tu etwas für Ihn. Versteht ihr, was ich meine, Brüder? Stellt euch auf die Seite Jesu. Nehmt Ihn... Macht Ihn zum Gegenstand eurer Wahl. Erweist Ihm einen Dienst ohne Rücksicht darauf, ob jemand anders... oder ob ihr je dafür eine Gegenleistung erhaltet oder irgend etwas." "Es könnte sein, dass ihr nicht in der Lage seid, eine einzige große Tat zu tun, keinen einzigen Menschen zum Glauben zu bringen. Jene Frau hat niemand zu Jesus geführt, aber sie hat Ihm einen Dienst erwiesen. Und was spielt es denn für eine Rolle, wenn Er am Ende eures Weges sagt: "Und ich sage dir, alle deine Sünden sind dir.. Obwohl vielleicht keines deiner Gebete sichtlich erhört worden ist, so bist du doch gekommen auf der Grundlage meines Wortes. Du bist gekommen, weil du mir geglaubt hast, und du hast mir einen Dienst getan. Und ich sage dir, dass dir deine vielen Sünden, die du begangen hast, alle vergeben sind." Das wäre mir schon genug! Amen. Jawohl."
("Partei ergreifen für JESUS", vom 01.06.1962; §§024, 025; 055 – 057; 066; 095 – 098; 129,130; 134-136; 190-196)

 

 

"Steht zusammen und tretet vor Gott füreinander ein,

wenn der Feind Zwietracht säen will!"

 

"Wir mögen durch viele Schwierigkeiten und Versuchungen gehen. Denkt daran, es gibt Einen, der alles weiß, der den Weg erleuchtet und Klarheit bringt. Ich weiß nicht, was hinter dem Vorhang ist, aber ich weiß eins: ich strebe vorwärts, dem Ziel der hohen Berufung zu. Jeden Tag versuche ich für dieses große Geschehen zu leben, das eines Tages stattfinden wird, wenn ich Ihn von Angesicht zu Angesicht sehen werde und die Geschichte erzählen, gerettet durch Gnade. Für diesen Tag lebe ich. Ich lasse alles dahinten und dränge vorwärts und wandle immer weiter. Ich möchte, dass diese Gemeinde, die jetzt auf ihren Füßen steht, vorwärts geht gemäß der hohen Berufung. Was immer ihr tut, steht zusammen, bildet eine Einheit, aber habt immer einen offenen Arm, auch die zu erreichen, die außerhalb sind, und bringt sie herein. Aber entfernt euch nicht einen Zoll von dem Glauben, den wir predigen, sondern kämpft ernsthaft dafür. Denn wenn ihr mir glaubt, Sein Diener zu sein,- dies ist das Programm Gottes. Es wird niemals die Masse sein. Es wird immer eine Minderheit sein,- so war es immer und so wird es immer bleiben. Aber denkt daran, es steht geschrieben: "Fürchte dich nicht, du kleine Herde, es ist deines Vaters Wohlgefallen, dir das Reich zu geben." Nun, wir haben in dieser Gemeinde eine Gruppe von Ämtern: Diakone, Kassierer, Sonntagsschulleiter, Prediger. So ist unsere Gemeinde geordnet. Und ihr Leute habt diese Ämter und den Pastor gewählt. Ich bin nur ein Aufseher, der darauf achtet, dass alles richtig geht, der Ratschläge gibt usw. Ihr seid diejenigen, die ihren Pastor, die Kassierer und die Diakone gewählt haben. Ihr habt jedes Amt gewählt, das in der Gemeinde ist, ihr Leute selbst. Und es ist eure Pflicht, hinter diesen Männern zu stehen. Seht, denn sie werden Fehler machen. Sie sind sterblich, sie sind nur Menschen, und sie werden Fehler machen. Aber wenn der Präsident der USA einen Fehler macht, setzen wir ihn dann als Präsidenten ab? Wir vergessen es und gehen weiter. So wollen wir es hier in der Gemeinde tun. Ich hörte ihn vor einigen Minuten für die Ältesten beten und hörte das Zeugnis von den Kassierern, wie ihr alle einmütig seid. Bleibt so. Nun, ihr Glieder steht hinter den Kassierern, den Diakonen und dem Pastor. Denkt daran, wenn ihr so zusammensteht, wird der Teufel sich damit beschäftigen, dieses zu zerstören. Seht, so war es immer und so wird es immer sein. Aber steht zu den Diensten."

("Totale Befreiung", vom 12.07.59; §§25-27)

 

 

 

Wie sich der antichristliche Geist

fast unbemerkt in der Gemeinde aufhält:

 

"Esau war ein doppelt so guter Kerl wie Jakob, als es darum ging, ein Mann zu sein, sich um seinen alten, blinden Papa zu sorgen und alles mögliche. Und Jakob war ein kleiner Gauner, welcher um die Schürze seiner Mutter herumhing, ein verweichlichter und kleiner, guter Junge. Aber Gott sprach: "Ich liebe Jakob und verwerfe Esau, bevor auch nur ein Junge geboren war." Römer 8 sagt das so. Das ist genau richtig. Gott weiß, was in dem Menschen steckt. Und Er weiß auch, was in der Gemeinde steckt. Wir leben durch das Brot des Lebens, das Brot des Wortes Gottes. Nun, das ist der Grund, weshalb wir keine Denomination sind." "An einem dieser Tage wird die alte Mutter (der Dirnen) sagen: "Wisst ihr was? Letztendlich, Liebling, sind wir doch beide gleich." Und wisst ihr was dann folgt? Der Zusammenschluss der Kirchen. Sie werden sich alle miteinander vereinigen, wie sie es jetzt tun. Und wisst ihr, was mit so einer kleinen Gruppe wie dieser hier geschehen wird? Ihr werdet dafür bezahlen, Jungs. Das ist genau richtig."

 

"Bleibt nur bei diesem Original – Wort und der Botschaft!"

 

"Aber macht euch keine Sorgen, das Lamm wird ihn überwinden! Denn "Es ist der HERR aller Herren und ein König der Könige", und Gott wird Seine Gemeinde führen, anstatt eine Denomination. ER wird dieses goldene Öl des Heiligen Geistes auf diese Gemeinde ausgießen, Bruder. Feuer wird vom Himmel fallen, Zeichen und Wunder werden geschehen, wie ihr sie noch nie zuvor gesehen habt. Jawohl, mein Herr. "Fürchte dich nicht, du kleine Herde, es ist der gute Wille eures Vaters, euch das Königreich zu geben." Jawohl, mein Herr. "Wer ausharrt bis an das Ende..." Da seid ihr also. Bleibt schnurstracks auf dem Weg, haltet euer Haupt auf Golgatha gerichtet. Diese Bibel ist richtig. Macht euch keine Sorgen." Wir bleiben nur bei dieser Bibel. Ich weiß nicht, wie gut du es auslebst, aber du bist es ohnehin gelehrt worden. Richtig. Das liegt bei dir. Ich kann es dich nicht ausleben lassen. Ich kann dir nur sagen, was die Wahrheit ist. Das ist es, warum wir keine Denomination sind. Ich würde uns nicht beschmutzen wollen, und in solch ein Zeug wie das hineingeraten, dass wir uns irgendeiner Art von Dogma unterwerfen müssten. Ich würde lieber den Weg mit den wenigen Verachteten des Herrn betreten. Ich möchte lieber sauber und rein vor Gott und vor dem Wort bleiben, dort stehen und sagen, dass keines Menschen Blut an meinen Kleidern ist. Das ist es, weshalb wir bei dem Branham Tabernakel bleiben. Das ist es, warum wir nicht Assemblies sind. Das ist es, weshalb wir nicht Oneness sind. Das ist es, weshalb wir nicht Jesus Only sind [Bezeichnungen von Pfingstgemeinden in Amerika - d. Übers.] Das ist es, weshalb wir nicht Methodisten sind. Das ist es, weshalb wir nicht Baptisten sind. Es ist hier einfach nur ein kleines Tabernakel. Wir haben gar keine Denominations-"Richtung". Wir sind frei in Christus. Das ist es, weshalb wir dabei bleiben, wie wir es tun. Und Gott hat uns gesegnet, und Gott hilft uns. Nun, wir können euch sagen, warum wir das Abendmahl nehmen, wir können euch sagen, warum wir die Fußwaschung machen, warum wir die Gemeindeglieder nicht teilnehmen lassen, wenn wir wissen, daß sie sich in der Sünde befinden. Und das ist es, weshalb ich diese letzten zwei oder drei Wochen von einem Gemeindeglied zum anderen gefahren bin, als auch ihr eure kleinen Streitigkeiten miteinander hattet. Ihr seid herumgelaufen, ohne miteinander zu sprechen. Auf der Straße gingen sie aneinander vorüber und schauten weg. Schande über euch, die ihr den gesegneten Kelch des Herrn über diesem Altar hier genommen habt. Und weil ihr Brüder und Schwestern euch an die Telefone hängt und übereinander herzieht. Ihr seid nicht geeignet, Christen genannt zu werden, wenn ihr dies tut. Richtig. Haltet euch von diesen Telefonaten fern. Wenn ihr nicht gut über jemanden reden könnt, dann redet gar nicht. Erinnert euch, Gott wird euch zur Verantwortung ziehen. Solange diese Art von Geist in dir steckt, weißt du, dass du nicht mit Gott in Ordnung bist." "Nun, was für Leute sollten wir sein? Beachtet jetzt, wie diese Dinge stattfinden. Nun, "welche Er vorher ersehen hat, die hat Er auch berufen; welche Er aber berufen hat, die hat Er auch gerechtfertigt." Wann? Vor Grundlegung der Welt, bevor die Welt überhaupt anfing zu existieren. Nun, wenn wir diese Schriftstelle nehmen und wirklich richtigstellen könnten, würden wir Stunden dafür benötigen, aber das wollen wir nicht tun. Diese ganze Ungerechtigkeit hier ist Gerechtigkeit zu Ungerechtigkeit verdreht. Das ist, was der Teufel tut. Nun, wenn du in das Alter der Verantwortlichkeit kommst und du weißt, was verkehrt und was richtig ist, dann solltest du dich von deinen Fehlern abwenden. Denn du bist in Sünde geboren worden, geformt in Ungerechtigkeit, und du kamst lügend zur Welt. Das ist deine aktuelle Geburt als ein geschlechtlicher Wunsch [Verlangen] und danach musst du wiedergeboren werden, eine neue Geburt haben, um in den Himmel einzugehen."

("Warum wir keine Denomination sind", vom 27.09.58; §§108,109;123,124;194,195;230;244)

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