1 Kor 3,18-23: "Niemand betrüge sich selbst. Wenn jemand meint, weise zu sein unter euch in dieser Weltzeit, so werde er töricht, damit er weise werde. Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei  Gott. Denn es steht geschrieben: "Der die Weisen fängt in ihrer List.“ Und wiederum: "Der Herr kennt die Gedanken der Weisen, daß sie nichtig sind.“ Darum rühme sich niemand bei Menschen, denn alles ist euer. Sei es Paulus, sei es Apollos, sei es Kephas, sei es Welt, sei es Leben, sei es Tod, sei es Gegenwärtiges, sei es Zukünftiges - alles ist euer; ihr aber seid Christi, Christus aber ist Gottes."

"Ich habe vor ein paar Tagen entweder hier oder irgendwo über den Lügendetektor gesprochen. Hört nun gut zu. Ich möchte, dass ihr gut aufpasst. Wenn ihr an einen Lügendetektor angeschlossen seid und ihr versucht, ihn zu 'überlisten', indem ihr eine Lüge als Wahrheit vortäuschen wollt, werdet ihr tief in eurem Inneren, im Unterbewusstsein, in eurer Seele wissen, daß ihr lügt, und ihr werdet dort keine Bestätigung eurer Aussage erleben. Ihr könnt diesen Bereich mit eurem Intellekt nicht beeinflussen. Der Verstand leitet euch im Natürlichen, aber er ist nicht in der Lage, euch in die Gemeinschaft mit Gott zu bringen. Ihr könnt Gott nicht mit eurem Verstand oder durch eure intellektuellen Fähigkeiten ergründen. Der Verstand ist nur ein Kanal oder ein Empfänger, der aber durch eure Seele beeinflusst wird. Durch eure Seele seid ihr, was ihr seid."

   55-0731 - Der Undeutliche Ton

   Rev. William Marrion Branham

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"Viele Leute kommen oft in der Gebetsreihe zu mir und stehen dort und sagen: „Oh, Bruder Branham, ich habe viel Glauben. Ich habe Glauben, um Berge zu versetzen.“ Aber eigentlich haben sie gar keinen Glauben. Sie haben kaum genug Glauben, um nach vorne zu kommen. Aber sie  denken in ihrem Bewusstsein, dass sie glauben. Sie glauben intellektuell mit ihrem Verstand. Aber ihr Verstand wird sie niemals in die Gegenwart Gottes bringen. Euer Verstand besteht aus Überlegungen. Und bei Gott gibt es keine Überlegungen. Wenn ihr mit eurem Verstand an die "Sache" herangeht, wird er euch sagen: „Bedenke doch, was der Arzt sagte, - daß es keine Chance für deine Heilung gibt. Es ist unmöglich.“ Nun, der Arzt versucht, dir das Beste zu vermitteln, was er mit seinem Verstand und seiner Intelligenz in seinem Studium der Medizin erlernt hat. Und du glaubst an das, was dir der Arzt gesagt hat. Gott kann nichts für dich tun, solange du argumentierst. Aber lasst uns die Überlegungen beiseite legen. Gott hat uns nie dazu geschaffen, nach unserem Verstand zu leben. Wir leben durch den Heiligen Geist, der in unserer Seele ist, der „Nein“ zu jeder Überlegung sagt, die im Gegensatz zu Gottes Wort steht."
   55-0731 - Der Undeutliche Ton
   Rev. William Marrion Branham
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"Doch wir haben die Schrift auch, damit sie uns zeigt, was jetzt geschehen wird. Es ist Gott, der Sein eigenes Wort für dieses Zeitalter, in dem wir jetzt leben, auslegt. ER ist Sein eigener Ausleger. Und dennoch lassen wir uns verunsichern. Werdet nicht unruhig. Seine Jünger kommen manchmal in körperliche Nöte wie zum Beispiel Krankheit, Krebs usw., die sie nicht bewältigen können, wo auch die Ärzte nicht mehr helfen können und nicht mehr wissen, was sie tun sollen. Wie sie damals, vergessen auch wir heute dann sehr leicht, wer bei uns im Boot ist. Sie hätten wissen müssen, dass Ihm nichts verborgen war. ER wusste, was geschehen würde. ER war da und Er wusste alle Dinge. Also wusste Er auch, dass dies geschehen, dass ihnen dies widerfahren würde. Weshalb ließ Er es zu? Schon als Er in das Boot stieg, wusste Er, dass es geschehen würde. ER weiß auch, dass wir in diesen Zustand geraten mussten. ER hat uns in der Bibel vorausgesagt, dass es so sein würde. Was tat Er? ER prüfte ihren Glauben. Warum lässt Er zu, dass solch eine nette, mütterliche Frau im Rollstuhl sitzen muss? Weshalb lässt Er zu, dass junge Männer, wie dieser feine junge Mann hier, und Frauen im Rollstuhl sitzen müssen? Weshalb? Obwohl sie behindert sind, führen sie oftmals ein ganz normales Leben. Andere aber sitzen hier vielleicht mit einem Herzleiden, und wenn Gott euch nicht heilt, erlebt ihr den nächsten Morgen nicht mehr. So ist es. ER wusste, was geschehen wird. Vielleicht, um unseren Glauben zu prüfen. Deshalb ist es ihnen damals widerfahren. Das hat Er gesagt. So ist es auch jetzt. ER hatte bewiesen, wer Er war. Durch das Wort und die Wunderzeichen, die unter ihnen geschahen, wies Er nach, daß Er der bestätigte, gesalbte Messias war, der kommen sollte. Ebenso hat Er sich durch die Taufe des Heiligen Geistes und durch die Wiedererstattung der Dinge, die Er für diese Zeit verheißen hat, unter uns bestätigt. ER hat bewiesen, dass Er gegenwärtig ist. ER beweist, dass Er gestern, heute und in Ewigkeit Derselbe ist. Doch seht, wie schnell wir uns durch jede Kleinigkeit verunsichern lassen. Wir sollten das niemals zulassen. ER sagte, daß die Welt in einer Verfassung sein würde wie damals in den Tagen Sodoms. Genau da ist sie angekommen. ER hat auch vorhergesagt, dass Gemeinden so gespalten sein würden, wie damals. Lot, der lau war, befand sich bei den Sodomitern in Sodom. Abraham ist ein Bild auf die erwählte, herausgerufene Gruppe. Ein Botschafter war bei dem Auserwählten und zwei Botschafter wurden nach Sodom gesandt. Jeder war ein Sinnbild für etwas. ER hat es erfüllt. Sogar bis zu den Namen, jeder Handlung, jeder Bewegung, jedem Zeichen, jeder Offenbarung stimmt alles überein. ER sagte, daß es geschehen würde. Wovor fürchten wir uns? Weshalb sind diese Dinge über uns gekommen? ER prüft uns. ER prüft uns, um zu sehen, wie wir damit umgehen. ER sagte: "Fürchtet euch nicht: Ich bin es." ER redet. Wie wisst ihr, dass Er es ist? ER bezeugt sich durch Sein Wort. So hat Er sich zum ersten Mal bezeugt, so bezeugt Er sich jedes Mal, nämlich durch Sein Wort. Als die Jünger am Ende ihrer Kraft angekommen waren, muss es einem von ihnen bewusst geworden sein, dass doch der Schöpfer bei ihnen war. Ich hoffe, dass es mit uns heute abend genauso geschieht, denn Hebr. 13, 8 sagt uns, dass Er derselbe ist. Was taten sie dann? Sie weckten Jesus. "Gehe hin und wecke Jesus auf. Wecke Ihn und rufe Ihn auf den Plan." Das geht sehr einfach. Sie hatten so vieles gesehen, was Gott getan hatte, und die Worte bewiesen, wer Er war. So ist es mit uns. Es war nicht schwer, Ihn zum Handeln zu bewegen. Sie weckten Ihn und sprachen: "Meister, liegt Dir nichts daran, dass wir untergehen?" Ihr fragt: "Wie können wir sicher sein? Haben wir einen Beweis?" In Johannes 14, 12 hat Jesus gesagt: "Wer an Mich glaubt, wird die Werke, die Ich tue, auch vollbringen." Das stimmt genau. Unser Glaube bringt Christus in unsere Gegenwart. In Lukas 17 hat Er vorhergesagt, daß es in den letzten Tagen, wenn der Menschensohn sich offenbart, wie zur Zeit Sodoms und Gomorrhas sein wird. Wir sehen, dass es sich erfüllt. Am Ende von Mal. 3 hat Er angekündigt, was in der Zeit geschehen würde. Es sollte eine Botschaft ausgehen, wodurch die Menschen zu dem ursprünglichen Glauben, der ihnen einst übergeben wurde, zurückgebracht werden. Das ist immer das Vorhaben Gottes. Danach sollen die Gottlosen unter den Fußsohlen der Gerechten zu Asche werden (Mal. 3, 21). Wir sehen all diese Verheißungen. ER wartet jetzt auf euch, auf jeden Einzelnen von euch, daß ihr Ihn auf den Plan ruft. Ruft Ihn auf den Plan! Da möchte Er sein - wo man Ihn zum Handeln bewegt. Wie viele hier sind krank und bedürftig? Erhebt eure Hand! Ich möchte die Hände derer sehen, die krank und bedürftig sind. Ja, überall. ER wartet nur darauf, auf den Plan gerufen zu werden. Bittet Ihn darum. Wenn Er in diesem Anzug, den Er mir gegeben hat, hier stehen würde und ihr würdet vor Ihn treten und sagen: "Herr Jesus, ich möchte, dass Du mich heilst.", wisst ihr, was Er sagen würde? "ICH habe es bereits getan!" "ER war verwundet um unserer Übertretungen willen... und durch Seine Striemen ist uns Heilung zuteil geworden." ER kann es doch nicht noch einmal tun, denn Er hat es ja bereits getan. Ihr müsst es nur glauben.  Ihr könnt nichts tun, um euch das Heil oder eure Heilung zu verdienen. Es gibt nichts, was ihr dazutun könnt. Es ist eine freie Gabe Gottes. Es ist Gnade; ein freies Geschenk. Wenn ich euch eine Million Dollar gebe, damit ihr meine Krawatte richtet, dann habe ich euch das Geld nicht geschenkt, sondern ihr habt etwas dafür getan. Doch Gottes Gaben sind frei. Das Einzige, was ihr tun müsst, ist glauben, dass Er es schon für euch bezahlt hat. Für euch. Es ist bereits bezahlt. ER tat es für euch. Kein Mensch auf der Welt kann etwas dazutun. Das trifft in jeder Zeit zu. Wenn ihr wirklich glaubt, berührt es Ihn. Die Frau, die Sein Gewand berührte, sprach bei sich: "Wenn ich nur Sein Gewand berühre, bin ich geheilt." Und sie tat es. Sobald sie ausführte, wozu ihr Glaube sie leitete, nämlich es zu berühren, da spürte Er es. ER wandte sich ihr zu und sprach mit ihr. ER ist gestern, heute und in Ewigkeit derselbe. Wenn ihr Christus nur glauben könnt! Glaubt Ihm! Möge euer Glaube Sein Gewand berühren. Wir befinden uns jetzt am Ende. Wann es kommt, weiß ich nicht. Ich halte heute Ausschau nach Ihm. Wenn Er heute nicht kommt, werde ich Ihn morgen erwarten. Wenn Er morgen nicht kommt, werde ich am nächsten Tag auf Ihn warten. Wenn Er dieses Jahr nicht kommt, erwarte ich Ihn im nächsten Jahr. Ich weiß, dass Er kommt. Ich kenne weder den Tag noch die Stunde, aber ich weiß, dass alles erfüllt und für die Entrückung bereit ist. Die Gemeinde ist herausgerufen. Die Hinwegnahme wird plötzlich und unbemerkt geschehen. Dann ist sie vorbei."

(Aus "Jesus auf den Plan rufen" vom 19.03.64; §§006; 011; 21; 29-31; 49-52; 71-83; 86; 91-94; 111-114; 118; 137)

"Der natürliche, 'geschliffene' Verstand wird versuchen, etwas durch seine Intelligenz zustande zu bringen. Seht? Und wenn er das tut, entfernt er sich immer weiter von der geistlichen Seite hinweg. Und da liegt unser Problem: ihr versucht, es selbst zu ergründen. So, wie ich es vor einiger Zeit hier im Tabernakel  predigte: "Gott ist so groß, weil ER so einfach werden kann!" Wenn wir groß sein wollen, können wir nicht einfach sein. Seht? Wir wissen zu viel. Wir denken: „Oh, es muß in der Weise geschehen, wie wir es sagen, oder es geschieht überhaupt nicht.“ Seht? Nun, auf die Weise verpassen wir Gott. Wir messen ein Elektron, wir spalten ein Atom und wir senden eine Botschaft zum Mond und gehen über gewöhnliches Gras, über das wir gar nichts wissen. Das stimmt. Niemand vermag das Leben einer Blume zu erklären, das sich in dem kleinen Samen in der Erde verbirgt, - geschweige denn, daß dieser Same im nächsten Jahr wieder eine Blume hervorbringt. Alle Wissenschaftler dieser Welt sind nicht imstande, auch nur einen einzigen Grashalm zu erschaffen! Seht? Ihr könnt es nicht, weil Leben darin ist. Es wurde mal gesagt: „Toren laufen mit beschlagenen Schuhen, wo Engel sich fürchten zu wandeln.“ Und das ist wirklich wahr. Wir gehen über die einfachen Dinge hinweg. Wir gehen über Gott hinweg."
   63-0421 - Siegestag
   Rev. William Marrion Branham
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"Die ganze Welt wird geisteskrank. Die ganze Sache mündet im Wahnsinn. Es hat sich so allmählich hineingeschlichen, dass es die Menschen nicht merken...Lasst mich euch etwas prophezeien, gerade bevor es geschieht. Die ganze Welt strauchelt in den Wahnsinn hinein, und es wird immer schlimmer und schlimmer werden... Ich sage euch: Es wird eine einzige Gruppe von Geistesgestörten sein."

(Predigt: "Und sie wissen es nicht", 15.08.1965,

Branham Tabernacle, Jeffersonville, Indiana, USA)

"Ihr wisst, der Teufel sagt: "Weißt du noch, als Der-und-der den Heiligen Geist empfing... Denkst du noch daran? Er hat fast den Verstand verloren." Sprecht gar nicht mit ihm, geht einfach weiter. Von diesem oder jenem wisst ihr überhaupt nichts. Es ist zwischen dir und Gott. Das stimmt. Verbleibt mit Gott. Er salbt Seine Knechte. Gott salbt Seine Knechte. Kleine Dame, bitte achte jetzt genau darauf! Hier können wir die Taktik des Teufels erkennen. Wie tun wir das? Ich habe viele Schriftstellen hier aus den Propheten und durch die ganze Bibel, wo er zu Menschen kam und dasselbe mit ihnen tat. Seine Taktik ist immer dieselbe, nämlich die Menschen dahinzubringen, das Wort Gottes nicht zu glauben. Höret, ihr Soldaten des Kreuzes! Wenn ihr ein Wort aus Gottes geschriebener Bibel nicht glaubt, so seid ihr entwaffnet. Glaubst du das, Liebling? Dann bist du entwaffnet, du lieferst dich aus. Du Weichling, ziehe die volle Waffenrüstung Gottes an. Amen. Wir befinden uns im Kampf. Gottes Wort ist wahr und jedes Menschenwort dagegen eine Lüge (Römer 3,4)! Sobald er euch dahinbringt, auf eine Sache zu hören, seid ihr entwaffnet. Darin besteht seine Taktik." 
("Der größte Kampf", gepr. am 11.03.62, §§194 - 197)

DANK OPFERN ; DAS GUTE BEKENNTNIS FESTHALTEN : 

 

"Depression, Angst, ich weiß, was das bedeutet! Armes, kleines Ding (eine Schwester, die mit Br. Branham spricht, ist gemeint), sie sagte, sie hat noch niemals Frieden in ihrem Leben gehabt! Es ist das, was einen nicht schlafen lässt, nervös und unter Spannung sein lässt…Lieber Gott, lege Zeugnis für mich ab, Herr, dass ich die Wahrheit gesagt habe. Wie sehr kann ich mit dieser kleinen Frau mitfühlen! Ich bete, Gott, daß Du ihr heute Abend diese Kraft des Glaubens in ihr Herz gibst, daß sie weiß, daß Du Deinem Wort gegenüber verpflichtet bist, und daß Du jedes Wort halten wirst. Möge der Gott des Himmels diese Angst von meiner Schwester nehmen. Und ich gehorche Dir, indem ich ihr die Hände auflege und es verurteile. Im Namen Jesu Christi, möge es aus ihr herauskommen! Amen. Nun, sieh her, Schwester, glaube mir, daß du jetzt und hier am Kreuz von Golgatha neu beginnen kannst. Von diesem Abend an bekennst du, daß du es nicht mehr hast. Siehst du, gehe hin und sage: „Ich habe es nicht mehr“, und es wird dich verlassen." 

   65-1128E - Auf den Flügeln einer schneeweißen Taube

   Rev. William Marrion Branham

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„Christus muss Sein Licht hervorstrahlen lassen, dann verschwindet alle Finsternis. ER zieht Seine kleine Braut heraus und sondert sie ab....ER ist das Licht, die Wahrheit und das Leben. In Ihm ist keine Finsternis. Wenn Er hereinkommt, vertreibt Er die Finsternis, denn Er ist das Wort. Das Wort ist das Licht. Seid unbesorgt, auch wenn es so dunkel ist und es aussieht, als wenn sie uns alle unter Druck setzen."

("Es gibt einen Mann, der das Licht einschalten kann", vom 19.12.63; §§38; 41; 267 bis 270)

 

"Ihr denkt: "Warum widerfährt das gerade mir als Christ? Weshalb bin ich in dieser Lage; obwohl ich ein Christ bin?"  Manchmal lässt Gott alles so dunkel werden, dass ihr weder auf noch um euch oder sonstwohin blicken könnt. Dann aber kommt Er und bahnt euch einen Weg durch alles hindurch, damit ihr sagen könnt: "Heute ist diese Schrift erfüllt - das, was Er zu tun verheißen hat." 

("Heute ist diese Schrift erfüllt", vom 19.02.65, §§94 bis 96)

 Lk. 7, Vers 23 :

"Und glückselig ist, wer sich nicht an mir ärgert. "

 

Röm. 9, 33: "Siehe, ich lege in Zion einen Stein des Anstoßes und einen Fels des Ärgernisses, und wer an ihn glaubt, wird nicht zuschanden werden."

 

"Oh my. Gesegnet ist derjenige, der sich nicht an MIR ärgert. Nun, ärgert euch nicht. Ich glaube, dass es da mehr Menschen gibt, die sich an JESUS geärgert haben, als an irgendeiner anderen Person, die jemals auf der Erde gelebt hat. Sie ärgern sich zu schnell. JESUS hat sich jetzt auf diese falsch plazierte Seligpreisung bezogen, so dass wir sie heute abend durchnehmen können. Nun, ER sagte: "Gesegnet ist derjenige, welcher sich nicht an MIR ärgert. Ärgert euch nicht an MIR. Egal was stattfindet, alles läuft richtig nach dem Zeitplan. Geht deswegen einfach vorwärts und glaubt es, das ist alles. Alles ist in Ordnung. Geht einfach vorwärts und glaubt es." "Johannes stellte IHN vor. Er war derjenige, der IHN vorstellte. So wird es in der Endzeit sein. Alles läuft übereinstimmend mit dem Zeitplan. Ärgert euch nicht. Glaubt einfach. Heutzutage ärgern sich die Gemeinden über IHN. Die Gemeinden ärgern sich. Die Menschen stoßen sich daran. Sie sind alle nervös. Sie wissen nicht, was sie denken sollen. "Geistige Gedankenübertragung." Nein, stoßt euch nicht daran. GOTT öffnet heute abend die Türen des Gefängnisses und lässt dich heraus. «Glückselig, wer sich nicht an MIR ärgert.» Kein Gedankenlesen oder Telepathie, sondern es ist die Kraft des auferstandenen CHRISTUS welcher bald kommt. Lasst uns beten."

("Die vergessene Seligpreisung"; gepr. am 25.4.1961; Abschn. 41-43 ; 46)

"Es mag so dunkel und düster für dich aussehen, als wenn die Not niemals von dir zu gehen scheint; ... Der Arzt sagt wahrscheinlich, dass alle Hoffnung dahin sei. Aber stehe heute abend hier in dem Vertrauen, daß es da Jemanden gibt, der bereit ist, Besitz von dir zu ergreifen, - richte deine Herzensaugen im Glauben auf den Sieg Jesu Christi! Halleluja! Richtet euren Blick nicht auf den Teufel und seine Finsternis, sondern schaut im Glauben auf den HERRN Jesus Christus, den Allmächtigen Gott! Der Glaube nimmt seinen Heiligen Stand auf dem Fels des Heils ein, und das Auge eines Adlers durchbricht jede stürmische Wolke, wenngleich die Wellen des Todes oder der Enttäuschungen versuchen, dich von dem Glaubensfundament, auf dem du stehst, herunterzustoßen...AMEN!"

(Aus "Die Macht Satans", gepr. am 05.10.55)

"Krankheiten, Nöte, Verzweiflung oder Kummer mögen sich aufbäumen,- lasst es ruhig zu, denn das hat überhaupt nichts damit zu tun. Wir empfangen ein Königreich, das nicht erschüttert werden kann! (Hebr. 12, 28)! Es wurde euch nicht verheißen, von all dem verschont zu werden, aber Gott wird euch an einem jener Tage so sicher, wie ihr nur sein könnt, dort ankommen lassen!"

("Die Arche" gepr. am 22.05. 55, §166)

"Ich hörte von Offizierien in der Army, die ihre Jungs auf diese Weise abhärteten. Sie hassten ihren Ausbilder zuerst dafür. Aber als der Ernstfall eintraf, liebten sie ihn für diese harte Ausbildung. Und das ist auch die Weise, wie ich versuche, Christen "zu trainieren". Nicht, indem ihr euer Haar auftoupiert, euer Gesicht mit Make-Up beschmiert, - hört auf damit, - werdet robust! Ihr werdet es zu schätzen wissen, wenn ihr ans "Ende der Straße" gelangt, seht? Lasst euch richtig trainieren, werdet im Wort Gottes trainiert! Verbleibt in richtiger Weise mit dem Wort! Auch wenn es hart wird, - schneidet all diese denominationellen Widersprüche von euch ab, ihr werdet es zu schätzen wissen am Ende eures Weges. Ihr konntet durch dieses Buch (die Bibel) stehenbleiben!"
("Weisheit gegen Glauben", gepr. am 01.04.62, §§L-9; L-10)