Aus dem Johannesevangelium, Kapitel 6, 26 bis 29;

Kapitel 14, 18,19; Kapitel  18, 36:

 
"Jesus antwortete ihnen und sprach: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Ihr sucht mich nicht deshalb, weil ihr Zeichen gesehen, sondern weil ihr von den Broten gegessen habt und satt geworden seid. Wirkt nicht [für] die Speise, die vergänglich ist, sondern [für] die Speise, die bis ins ewige Leben bleibt, die der Sohn des Menschen euch geben wird; denn diesen hat Gott, der Vater, bestätigt! Da sprachen sie zu ihm: Was sollen wir tun, um die Werke Gottes zu wirken? Jesus antwortete und sprach zu ihnen: Das ist das Werk Gottes, dass ihr an den glaubt, den er gesandt hat."
 
"Ich werde euch nicht verwaist zurücklassen, ich komme zu euch. Noch eine kleine Weile, und die Welt sieht mich nicht mehr; ihr aber seht mich: Weil ich lebe, werdet auch ihr leben."

" Mein Reich ist nicht von dieser Welt; wäre mein Reich von dieser Welt, so hätten meine Diener gekämpft, damit ich den Juden nicht ausgeliefert würde; nun aber ist mein Reich nicht von hier."

"Lasst mich euch sagen, nichts hat Aussicht auf Bestand, auch die Politik und die Demokratie nicht, denn selbst die Demokratie ist verdorben. Wenn sie in christlicher Verantwortung stünde, wäre es fein, doch in der Welt ist sie wie ein Segelschiff ohne Anker. Sie kommen mit allem durch, wenn sie die Politik mit hineinziehen - sogar mit Mord. Als ich an jenem Abend für das Leben der beiden verurteilten Jungen eintrat, die schuldig waren, stand der Verteidiger hinter mir auf und sagte: "Es stimmt, auch ich bin nicht dafür, dass ihr Leben genommen wird." Er sagte weiter: "Wenn ihr euren Kriminalbericht durchliest, wer ist es, der durch den elektrischen Stuhl getötet wird? Es sind nicht die Reichen, denn sie können sich einen Verteidiger leisten, der manche schmutzigen Tricks anwendet und hier und da einen Hebel bewegt." Er sagte: "Es sind die Armen, die nicht genügend Geld haben, um eine vernünftige Mahlzeit zu essen. An ihnen wird es vollzogen. Sie sind es, die auf den elektrischen Stuhl kommen, damit man die Todesstrafe aufrecht erhält." Ich sagte: "Der erste Mord in der Welt wurde verübt, als ein Bruder den anderen tötete und Gott hat ihn nicht mit dem Tode bestraft, sondern ein Zeichen an seine Stirn getan, daß niemand sein Leben nähme." Das stimmt. Er ist der höchste Richter. Man hat den beiden die Todesstrafe erlassen und es wird eine Gerichtsverhandlung stattfinden. Vielleicht werden sie elf Jahre bekommen und dann zur Bewährung freigelassen. Natürlich sind sie schuldig und gehören ins Zuchthaus. Ihr Leben aber darf nicht genommen werden. Kein Mensch hat das Recht, das Leben eines anderen zu beenden. Nein, das glaube ich." 

("Ist dein Leben des Evangeliums würdig?", vom 30.06.63; §§95 bis 98)

 

"Es steht geschrieben: "Irret euch nicht, Gott lässt sich nicht spotten: denn was der Mensch sät, das wird er ernten." (Gal.6, 7). Wenn sie spotten und sich über diese Dinge lustig machen und alles mögliche sagen, werden sie nicht davonkommen. Es wird auf sie zurückkommen, wie das Brot auf dem Wasser zurückkehrt. Sie ist des Teufels Braut, religiös eingehüllt, die Sünde liebendes Wissen in diesem gegenwärtigen bösen Zeitalter, euch zu verführen. Ganze Denominationen sind wie eine Clique durch verführerische Geister verführt in dieser modernen Zivilisation und stellen den Anspruch, eine größere und bessere Welt zu erreichen, in der ihr leben könnt. Feine Kirchen wurden gebaut, Ausbildungsstätten, Schulen, Hospitäler, Büchereien - alles vorübergehende Hilfen für den Menschen ohne Gottes Wort. Das taten sie. Sie haben es unter Beweis gestellt. Die Menschen sind darauf hereingefallen. Sie sind besser gekleidet, besser genährt. Ich stehe lieber Schlange, um Brot zu bekommen und bin mit Gott in Ordnung, als dreimal am Tag gebratene Hähnchen zu essen und einer von diesen Dirnen (Anm. Denominationen; s. Offb.17) anzugehören.  Denkt daran! Die Stunde ist nahe, wo das Malzeichen kommt. Entweder werdet ihr drinnen oder draußen sein. Es wird kommen wie ein Dieb in der Nacht, und ihr werdet darin überrascht. Es gibt dann für euch kein Herauskommen mehr. Dann habt ihr es angenommen."

("Der Gott dieses bösen Zeitalters", gepr. am 01.08.1965; Abschn. E-171) 

Br. Branham über Lk. 12,16 (Der reiche Kornbauer);

Lk. 16 (Der reiche Mann und der arme Lazarus)

und Lk. 18 (Frage eines Reichen nach dem ewigen Leben)

und über Mose, der sich gegen den zeitlichen Genuss der Sünde entschied (Hebr. 11)

 

"Auch der junge Mann hatte diese Wahl (Lk. 18, 18). Er war bei allem erfolgreich, war ein frommer Mann, doch er wusste, dass ihm etwas fehlte. Er konnte von sich sagen: "Dies alles habe ich von Jugend aufgehalten". Doch er wusste, dass er das ewige Leben nicht hatte. Er bekam die Wahl, es anzunehmen oder es abzulehnen, und er lehnte es ab! Das war der verhängnisvollste Fehler, den er begehen konnte. Alles übrige zählte nicht. Es zählt überhaupt nicht, wenn ihr diese Wahl nicht trefft. Wir wollen sehen, was geschah, nachdem er seine Wahl getroffen hatte, und wohin sie ihn brachte. Seht, was er wählte. Er war ein reicher Mann, ein Geschäftsmann, ein Herrscher, ein religiöser Mann; alles das. Heute würden wir sagen: "Junge, er ist ein echter Methodist, oder Baptist, oder Pfingstler. Er ist ein prima Kerl, ein wirklich feiner Junge, und so nett." Nichts könnte man über ihn sagen. Er wäre freundlich, nett, gesellig und alles andere. In moralischer Hinsicht wäre er untadelig. Wahrscheinlich würde er weder rauchen noch trinken noch ins Kino oder zum Tanzen gehen, wie wir es heute nennen und wonach wir einen Christen beurteilen würden. Doch das ist immer noch nicht das ewige Leben; das ist nicht das, worüber wir sprechen. Er mag seiner Gemeinde treu gewesen sein, was er sicherlich auch war. Doch seht, was brachte ihm das? Große Popularität. Nehmen wir einmal an, er wäre Prediger gewesen. Dann hätte man ihm eine bessere Gemeinde angeboten; er hätte Bezirksvorsteher oder Bischof werden können. Seht, es bringt euch Ansehen ein, und er wurde reich und berühmt. Heute mag es dasselbe einbringen, wenn ihr ein großes Talent zum Singen habt. Ich dachte an den jungen Mann, der vorhin hier gesungen hat. Vorher hat er es dem Teufel zur Verfügung gestellt, doch jetzt bekommt er es zurück. Was für ein Unterschied besteht zwischen ihm und Elvis Presley und den anderen: Pat Boone, dieser Gruppe und Ernie Ford. Diese Burschen sind hervorragende Sänger, doch sie nehmen diese Talente, die Gott ihnen gegeben hat, und gebrauchen sie, um damit die Werke des Teufels voranzutreiben. So manche hervorragenden Sänger verkaufen ihre Talente, die Gott ihnen gegeben hat, um in dieser Welt berühmt zu werden, um jemand zu sein. Wie könnt ihr noch mehr werden wollen, als ihr seid, anstatt ein Sohn Gottes zu sein? Es spielt keine Rolle, ob ihr die ganze Stadt oder die ganze Welt besitzt, wenn ihr die Führerschaft des ewigen Lebens, des Heiligen Geistes - Christus nicht angenommen habt. Wer seid ihr überhaupt? Ihr seid tote Sterbliche - tot in Sünden und Übertretungen. Ihr könnt so fromm sein, wie ihr wollt; eurer Kirche so treu sein, wie ihr wollt; Prediger sein, wenn ihr auf dem Podium stehen möchtet; doch wenn ihr es ablehnt, werdet ihr sterben. Er war sehr erfolgreich. Er hatte gewiss großen Erfolg in diesem Leben. Wenn wir seinen Lebensweg ein wenig weiterverfolgen, sehen wir, daß er sehr großen Erfolg hatte. Wir folgen ihm in der Bibel und stellen fest, dass er ein reicher Mann wurde. Er bekam große Häuser und hatte den Richter und den Bürgermeister der Stadt zu Gast, gab große Festmähler auf der Dachterrasse, hatte viele Dienerinnen und Frauen und Mädchen um sich. Vor seiner Türhalle lag ein Bettler namens Lazarus. Er ernährte sich von den Abfällen von seinem Tisch. Wir kennen die Geschichte. Er hatte weiterhin Erfolg; genauso wie die Gemeinden heute. Ein Geschäftsmann, der hier sitzt, sagte mir: "Hier in Kalifornien sagt die Kirche der Gewerkschaft, was sie tun soll." Seht, es kommt wieder dahin, dass Kirche und Staat eins sind. Es ist vor euch. Ihr befindet euch bereits darin und nehmt das Malzeichen des Tieres an, ohne es zu wissen. Wenn ihr je eines meiner Tonbänder gekauft habt, solltet ihr euch das in jedem Fall besorgen: Der Pfad der Schlange - falls ich dazukomme, es zu Hause zu predigen. Dann werdet ihr sehen, wo es sich befindet und wo es enden wird. Ich begebe mich nach Hause und werde darüber sprechen, so der Herr will. Es wird etwa vier Stunden dauern, deshalb kann es nicht in einer Versammlung wie dieser geschehen. Ich muss dorthin gehen, wo die Gemeinde so lange Geduld mit mir hat. Ihr könnt euch das Tonband dann später zu Hause anhören. Beachtet, wir stellten fest, dass er sehr erfolgreich war. Später sehen wir, dass er immer mehr Erfolg hatte, bis er sagte: "Ich habe nun genug." (Lk. 12,19). Er würde einen echten Menschen dieser Zeit abgeben, nicht wahr? "Meine Scheunen sind gefüllt bis zum Bersten. Ich habe soviel, dass ich sagen kann: 'Liebe Seele, gönne dir Ruhe." Doch was hatte er am Anfang getan? Er hatte es abgelehnt, sich von Jesus Christus führen zu lassen. Seine Kirche, seine Intelligenz, seine Bildung - all das hatte ihm zum Erfolg verholfen. Alle Juden liebten ihn. Er beschenkte sie, er half ihnen, er hat vielleicht dies und jenes getan. Doch ihr seht, er hat die Führerschaft Jesu Christi, das ewige Leben, abgelehnt. Die Bibel sagt, dass Gott zu ihm sprach: "Du Narr! diese Nacht wird man deine Seele von dir fordern." Anschließend sehen wir ihn in der Hölle, wo er seine Augen aufschlägt und den Bettler, den er auf die Straße geworfen hatte, in Abrahams Schoß sitzen sieht. Was für ein verhängnisvoller Fehler! Die Kirchen - Gemeinden hatten in allem recht gehandelt, was sie getan hatten, trotzdem hatten sie das ewige Leben nicht."  "Der Heilige Geist muss euch führen, Freunde. ER führt und leitet euch in alle Wahrheit, wenn Er - der Heilige Geist - gekommen ist. Denkt darüber nach. Nehmt den Filter eines denkenden Menschen, das ist die Bibel, und nicht euer Glaubensbekenntnis oder eure Gemeinde, sonst seid ihr verloren. Nehmt den Filter eines denkenden Menschen." "Wir wollen einen anderen reichen, jungen Geschäftsmann betrachten, einen Herrscher, der dieselbe Gelegenheit bekam, die dieser Mann hatte. Er jedoch nahm sie, die Führerschaft Christi, an. Es sind zwei Männer in der Bibel, über die wir sprechen werden. Den einen, der sie ablehnte, haben wir bereits betrachtet. Jetzt sprechen wir über den anderen reichen, jungen Geschäftsmann und Herrscher. Er nahm die Führerschaft an. Die Schrift berichtet in Hebr. 11, 24-26, über ihn, wenn ihr es aufschreiben wollt. "Durch Glauben verschmähte es Moses, als er herangewachsen war, ein Sohn der Tochter des Pharaos zu heißen; lieber wollte er mit dem Volke Gottes Drangsale erleiden, als einen vorübergehenden Genuss von der Sünde haben: er achtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als die Schätze Ägyptens." Seht, er nahm das ewige Leben an. Moses achtete die Schmach Christi für einen größeren Reichtum als all die Schätze dieser Welt. Das erachtete Moses als das Größte. Der reiche Mann tat es nicht. Moses war ein reicher, junger Herrscher und hätte der nächste Pharao werden können. Er wurde als Sohn Pharaos betrachtet und war der Thronerbe. Doch er hielt Ausschau nach dem Unmöglichen und sah auf eine Gruppe von Lehmgräbern, von Sklaven. Durch Glauben aber sah er die Verheißung Gottes aufgrund des Wortes, dass dieses Volk vierhundert Jahre lang in einem fremden Land wohnen und dann mit mächtiger Hand herausgeführt werden sollte. Das erachtete er für größere Reichtümer als alte Schätze Ägyptens. Halleluja! Er verließ Ägypten, ohne zu wissen, wohin er ging. Er wurde von Christus geleitet. Er verließ alles!"O Gemeinde, wache auf! Könnt ihr heute nicht dasselbe sehen? Die Stunde, die uns verheißen wurde, ist da. Achtet doch die Schmach Jesu Christi für einen größeren Reichtum als all die Gemeinschaften und alles andere, als Vater oder Mutter, Kirche oder irgend etwas! Lasst euch vom Heiligen Geist führen!"

["Führung" (Leadership), vom 07.12.65; §§207 bis 217; 239; 244 bis 247; 249]

"Dies ist jetzt nicht gegen reiche Menschen gerichtet, denn Gott kann auch reiche Menschen erretten. Einige Gotteskinder sind reich. Aber Geld kann solch eine Schlinge sein, nicht nur für die, die es haben, sondern auch für die, die es nicht haben. Damals, dort im ersten Zeitalter rief Jakobus denen zu, die auf den Reichtum wohlhabender Leute schauten, "habt den Glauben an den Herrn Jesus nicht so, dass ihr die Person anseht." Die Armen dort versuchten, sich an die Reichen zu halten, um Hilfe von ihnen zu erhalten, anstatt, dass sie auf Gott vertrauten. "Tut das nicht", sagt Jakobus. "Tut es nicht. Geld ist nicht alles. Geld ist nicht die Antwort." Auch heute ist das nicht die Antwort. Wir haben mehr Wohlstand denn je, dennoch wurde geistlich weniger erreicht. Durch Geld wirkt Gott nicht. Er wirkt durch Seinen Geist. Und dieses Wirken des Geistes geschieht nur durch ein geweihtes Leben, dem Wort gegenüber." (1)
 
"Ja, wir haben den Bezirksvorsteher und wir haben den und jenen und all die großen Titel", dass man jemanden erhöht, zu dem man aufschaut. Und dann wird gestritten usw., sogar, ehe man aufsteigt, sind die Kämpfe unter denen, die alle hinaufsteigen wollen. Was ist es? Wie könnt ihr Glauben haben, wenn ihr die Person anseht und Rivalität untereinander habt?"(2
 
"Es wurde einmal ein Liebesopfer für Gypsy Smith erhoben. Und als sie an dem Abend hinten aus dem Gebäude gingen, war da ein kleines zerlumptes Mädchen. All ihre Kleidung war zerrissen. Irgend etwas war mit ihr. Sie sagte, sie wolle Herrn Smith sprechen. So sagte Gypsy Smith: "Was möchtest du, Liebling?" Sie sagte: "Herr Smith, ich hatte kein Geld, um es dir zu geben, aber vor etwa einem Monat war Weihnachten und jemand gab mir einen Lutscher. Ich liebe dich so sehr, Herr Smith. Mein Vater ist gerettet worden, er ist jetzt kein Trinker mehr. Ich dachte, ich bringe dir den Lutscher." Herr Smith nahm ihn in die Hand und Tränen rollten ihm über die Wangen. Er berührte ihre Hand und sagte: "Liebling, in meinem Opfer heute Abend waren Tausende Dollar in Schecks, aber dies ist das größte Geschenk, das ich erhalten habe. Es kommt von deinem kleinen, demütigen Herzen." Oh! Was du heute Abend auch besitzen magst, Freund, du bist trotzdem ein Nichts.(a) Warum gibst du nicht alles, was du hast, Christus? Kommt, laßt uns den Jordan überqueren. Lasst uns hinübergehen und das Land besitzen." (3
 
(a)"Was nützt es dem Menschen, wenn er die ganze Welt gewönne und nähme doch Schaden an seiner Seele?" (Mt. 16, 26)
 
"Warum seid ihr nicht ihr selbst? Gott wird euch höher achten. Seid einfach, jeder weiß sowieso, was ihr seid. Euer Leben zeigt, was ihr seid. Spielt deshalb kein Theater." "Heutzutage haben sehr wenige reiche Menschen Zeit für Jesus. Ich bin so froh, dass er sich um die Armen kümmert. Ich sage nicht, dass alle reichen Menschen so sind. Da sind welche, die Ihn lieben, sicher ist es so. Nehmt zum Beispiel einen Mann, der Häuser, Grundstücke, Autos und alles andere hat, und der mit all diesen Dingen so beschäftigt ist, dass er keine Zeit für Jesus hat. Er fühlt sich derart in eine bestimmte Bevölkerungsschicht der besseren Klasse aufgenommen, dass er Jesus nicht annehmen kann, Halleluja. Ich stelle ihn mir vor, wie einen Mann, der eine wichtige Position in der Gesellschaft hat. Wie könnte er auf seine Knie gehen und zu Gott schreien, und IHN bitten, dass er auf die Straße gehen kann, um Zeugnis abzulegen? Er würde es nicht tun, weil er sein Ansehen in der Gesellschaft nicht ruinieren will. Wen kümmert es, welche Position in der Gesellschaft ihr habt? Ich will meine Position in der Herrlichkeit haben, Amen. Mein Name in dem Buch des Lebens, das ist es, was ich will (b). ... Wisst ihr, dass diese Art von Geist noch immer da ist? Oh, sicher, ganz sicher. Hochmut ist ein verfluchtes Etwas, Hochmut. „Oh, ich werde mein bestes, allerbestes kirchliches Gewand anziehen.(4)  
 

(b) "Siehe, ich habe euch die Macht gegeben, auf Schlangen und Skorpione zu treten, und über die ganze Kraft des Feindes, und nichts soll euch schaden. Doch darüber freut euch nicht, dass euch die Geister untertan sind; freut euch aber, dass eure Namen in den Himmeln angeschrieben sind!" (Lk. 10, 19,20)

 

(1) "Das Gemeindezeitalter  zu Smyrna", gepr. am 04.01.1960, §24

(2) "Gesetz anstatt Gnade gewählt", gepr. am 16.03.1961, §20
(3) "Israel und die Gemeinde, Teil 5", gepr. am 29.03.1953, §118 bis §121
(4) "Unwillkommener Christus", gepr. am 11.09.1955, §142;
 
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