8. JUNI 2025:
DIE SAAT DER ZWIETRACHT
IN DER GEMEINDE
"Ich ermahne euch aber, Brüder, durch den Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr alle einmütig redet und nicht Spaltungen unter euch sind, sondern dass ihr in demselben Sinn und in derselben Meinung völlig zusammengefügt seid." (1.Kor. 1,10)
"Das ist die Weise, wie ich versuche, Christen "zu trainieren"..., seht?... Lasst euch richtig trainieren, werdet im Wort Gottes trainiert! Verbleibt in richtiger Weise mit dem Wort! Auch wenn es hart wird, - schneidet all diese denominationellen Widersprüche von euch ab, ihr werdet es zu schätzen wissen am Ende eures Weges. Ihr konntet durch dieses Buch (die Bibel) stehenbleiben!"
("Weisheit gegen Glauben", gepr. am 01.04.62, §§L-9; L-10)
"Ihr wisst, der Teufel sagt: "Weißt du was, als Der-und-der den Heiligen Geist empfing... Denkst du noch daran? Er hat fast den Verstand verloren." Sprecht gar nicht mit ihm, geht einfach weiter. Von diesem oder jenem wisst ihr überhaupt nichts. Es ist zwischen dir und Gott. Das stimmt. Verbleibt mit Gott... ...Darin besteht seine Taktik."
("Der größte Kampf", gepr. am 11.03.62, §§194 - 197)
"Während der Tag immer näher rückt und der Pfad immer schmaler wird, wollen wir enger zusammenrücken. Ja, wir müssen ein Leib werden. Wir müssen gemeinsam vorwärtsgehen, die Sünden des anderen und unsere Differenzen vergessen und immer enger und enger zusammenrücken und uns alle einmütig als ein Herz und eine Seele versammeln, da wir den Tag herannahen sehen. Wenn ein Bruder oder eine Schwester auf irgendeine Weise vom Weg abkommt, dann tut nichts anderes, als für die betreffende Person zu beten, und nehmt in Liebe immer Rücksicht aufeinander. Lasst niemals zu, dass einer sich von euch entfernt. Bleibt zusammen. Und wenn ihr könnt, dann bringt fortwährend noch andere hinzu."
("Der Filter eines denkenden Menschen" vom 22.08.65, §16)
"Aber erst müssen wir die Kritik ertragen. Da bestehen die Wenigsten von uns. Dort zeigt es sich. Wer die Züchtigung nicht ertragen kann, ist ein uneheliches Kind und kein Kind Gottes (Hebr. 12,4-11). Egal wie sehr er die Gemeinde besucht oder was er getan hat, wenn er die Züchtigung nicht ertragen kann, ist er unehelich und kein wahres Kind Gottes. Aber einem wahren, echten Kind Gottes macht es nichts aus, was die Welt sagt. Alles andere ist zweitrangig. Er hat seine Gesinnung auf Christus gerichtet und das genügt. Ja, was immer Christus zu tun sagt, wird er tun. Wo immer das Lamm hingeht, dort sind sie mit Ihm, egal wo. Und dann seht ihr Sein Erscheinen, Seine Gegenwart und was Er tut. Er ist immer mit Seinem Volk, Seiner Braut. Er wirbt um sie. Eines Tages wird dort ein Hochzeitsmahl sein."
(Türen hinter der Tür", vom 06.02.65; §119)
Bei so vielen Menschen wie den 120 Personen, die hier versammelt sind, werdet ihr so manche Dinge finden, die der Teufel unter euch und in eure Gedanken hineinbringt, so dass dies und jenes aufkommt. Haltet sofort inne, wenn er das tut ! Denkt dann an diesen Morgen und an die Zeiten zurück, in denen ihr mit Christus Jesus in himmlische Örter versetzt wart. Einige von euch sind Installateure, andere sind Schreiner, der eine ist dieses, der andere jenes. Ihr kommt jeden Tag in Berührung mit der Welt, wenn ihr dort draußen seid. Doch wenn ihr Derartiges seht und große Versuchungen kommen, dann denkt an diese kleinen, geweihten Stätten, wo ihr zusammenkommt und wo es um die einzige Sache geht, die Bestand hat. Eines Tages wird eure Arbeit zu Ende sein; eure Gesundheit wird dahin sein; sogar euer Leben hier auf Erden wird enden. Aber dieses Eine wird nicht vergehen. Wenn Er der Mittelpunkt von allem ist, dann wollen wir unseren Sinn auf die Mittelsäule gerichtet halten, die uns dahin gezogen hat."
("Die Kraft der Umwandlung", gepr. am 31.10.1965, § E-10)
"Wir mögen verschiedener Meinung sein, das ist ganz natürlich, aber wir gehören trotzdem zusammen. Wir sind eins in Christus. Wir glauben an diese Botschaft, und lasst uns dazu stehen. Ich glaube, das ist es, was wir tun sollten - weitermachen, bis Jesus kommt. Und das ist es auch, was ich auf die Weise sagen wollte. Und ich bin der Meinung, dass ihr, wenn ihr wie...Seht, ihr müsst davon begeistert sein, voller Enthusiasmus. Wenn ihr nicht begeistert seid, dann stimmt etwas nicht. Irgend etwas stimmt nicht. Ihr müsst... Ihr dürft nicht einfach sagen: "Na ja, vor einem Monat war ich ziemlich begeistert, aber jetzt weiß ich nicht mehr so recht." Seht ihr, dann ist irgendwo irgend etwas faul. Ihr müsst die ganze Zeit ständig davon begeistert sein, seht ihr, und einfach weiterkämpfen; es ist der Teufel, der euch beizukommen versucht... "
"Die Pharisäer und die führenden Persönlichkeiten Seiner Zeit versuchten stets, Ihn vor dem Volk lächerlich zu machen. Das war einfach nur eine der Methoden, deren der Teufel sich bediente, um Ihm beizukommen. Alle Pharisäer und Lehrer Seiner Zeit versuchten, Jesus lächerlich zu machen. Alles, was sie Ihm nur ankreiden konnten, wurde von ihnen ins Feld geführt. Sie beobachteten Ihn ständig, ob sie nicht einen Fehler an Ihm finden konnten, und sie sprachen nie über das Gute, das ER tat. Sie versuchten vielmehr ständig, etwas zu finden, über das sie herziehen konnten, damit sie sagen konnten: "Seht ihr, schaut her. Wenn er ein Mann Gottes wäre, würde er es nicht auf die Weise tun" oder "Wenn er ein Mann Gottes wäre, würde er es nicht auf jene Art tun". Sie versuchten, Ihn ins Zwielicht zu setzen, damit die Leute Ihm nicht glaubten. Das ist das Werk des Teufels, er hat nie aufgehört, sich dieser Methode zu bedienen. Es kommt häufig vor, dass ein Prediger einen Fehler macht. Wenn er irgendwo in die Nachbarschaft kommt, ein wertvoller Mensch, der bemüht ist, das Richtige zu tun und die Leute auf den richtigen Weg zu führen, dann wird der Teufel jedem Ungläubigen oder sogenannten Christen, der in dieser Nachbarschaft wohnt, alles zeigen, was man gegen diesen Mann vorbringen kann. Ihr wisst, die richtige Gesinnung unter Christen besteht darin, dass man alles Schlechte, was man über einen Bruder weiß, zudeckt vor den Augen der Menschen. Man soll das Schlechte nicht weitererzählen; man soll nur das Gute erzählen. Erwähnt nur die guten Dinge! Wenn es irgend etwas Schlechtes an ihm gibt, lasst es sein. Der arme Bursche hat von vornherein schon genug gegen sich. Versucht nicht, gewissermaßen eine Stange zu nehmen und ihn noch tiefer in die Grube hineinzustoßen. Die Gesinnung eines Christen besteht darin, dass man ihm aufhilft, dass man ihn aus der Grube herauszieht. Seht. Versucht niemals, ihn noch tiefer hineinzustoßen; er steckt ja schon tief genug drin. Versucht vielmehr, ihm herauszuhelfen! (AMEN!!) Doch allzu viele von uns heute, allzu viele Menschen heute, würde ich sagen, versuchen das zu tun. Wenn sie nur irgend etwas über jemand anderen aufschnappen können, was so richtig schlecht ist..." ...Seht, sie versuchten, IHN lächerlich zu machen. Aber bei alledem nahmen diejenigen, die an Ihn glaubten und Ihn liebten und Seine Wunder gesehen hatten, die gemäß der Schrift geschehen waren, nicht den gringsten Anstoß an IHM. Nein, ganz bestimmt nicht! Diejenigen, die Ihm glaubten, glaubten Ihm. Diejenigen, die Ihn liebten, blieben bei Ihm. Sie hatten keine Augen für das, was andere ihnen zeigen wollten." Und was spielt es denn für eine Rolle, wenn Er am Ende eures Weges sagt: "Und ich sage dir: Obwohl vielleicht keines deiner Gebete sichtlich erhört worden ist, so bist du doch gekommen auf der Grundlage meines Wortes. Du bist gekommen, weil du mir geglaubt hast, und du hast mir einen Dienst getan. Und ich sage dir, dass dir deine vielen Sünden, die du begangen hast, alle vergeben sind!" Das wäre mir schon genug! Amen. Jawohl."
("Partei ergreifen für JESUS", vom 01.06.1962; §§024, 025; 055 – 057; 066; 095 – 098; 129,130;
"Was immer ihr tut, steht zusammen, bildet eine Einheit, aber habt immer einen offenen Arm, auch die zu erreichen, die außerhalb sind, und bringt sie herein. Aber entfernt euch nicht einen Zoll von dem Glauben, den wir predigen, sondern kämpft ernsthaft dafür. Denn wenn ihr mir glaubt, Sein Diener zu sein,- dies ist das Programm Gottes. Es wird niemals die Masse sein. Es wird immer eine Minderheit sein,- so war es immer und so wird es immer bleiben. Aber denkt daran, es steht geschrieben: "Fürchte dich nicht, du kleine Herde, es ist deines Vaters Wohlgefallen, dir das Reich zu geben." Nun, wir haben in dieser Gemeinde eine Gruppe von Ämtern: Diakone, Kassierer, Sonntagsschulleiter, Prediger. So ist unsere Gemeinde geordnet. Und ihr Leute habt diese Ämter und den Pastor gewählt. Ich bin nur ein Aufseher, der darauf achtet, dass alles richtig geht, der Ratschläge gibt usw. Ihr seid diejenigen, die ihren Pastor, die Kassierer und die Diakone gewählt haben. Ihr habt jedes Amt gewählt, das in der Gemeinde ist, ihr Leute selbst. Und es ist eure Pflicht, hinter diesen Männern zu stehen. Seht, denn sie werden Fehler machen. Sie sind sterblich, sie sind nur Menschen, und sie werden Fehler machen. Aber wenn der Präsident der USA einen Fehler macht, setzen wir ihn dann als Präsidenten ab? Wir vergessen es und gehen weiter. So wollen wir es hier in der Gemeinde tun. Ich hörte ihn vor einigen Minuten für die Ältesten beten und hörte das Zeugnis von den Kassierern, wie ihr alle einmütig seid. Bleibt so. Nun, ihr Glieder steht hinter den Kassierern, den Diakonen und dem Pastor. Denkt daran, wenn ihr so zusammensteht, wird der Teufel sich damit beschäftigen, dieses zu zerstören. Seht, so war es immer und so wird es immer sein. Aber steht zu den Diensten."
("Totale Befreiung", vom 12.07.59; §§25-27)
"Fürchte dich nicht, du kleine Herde, es ist der gute Wille eures Vaters, euch das Königreich zu geben." Jawohl, mein Herr. "Wer ausharrt bis an das Ende..." Da seid ihr also. Bleibt schnurstracks auf dem Weg, haltet euer Haupt auf Golgatha gerichtet. Diese Bibel ist richtig. Macht euch keine Sorgen." Wir bleiben nur bei dieser Bibel. Ich weiß nicht, wie gut du es auslebst, aber du bist es ohnehin gelehrt worden. Richtig. Das liegt bei dir. Ich kann es dich nicht ausleben lassen. Ich kann dir nur sagen, was die Wahrheit ist. Das ist es, warum wir keine Denomination sind. Ich würde uns nicht beschmutzen wollen, und in solch ein Zeug wie das hineingeraten, dass wir uns irgendeiner Art von Dogma unterwerfen müssten. Ich würde lieber den Weg mit den wenigen Verachteten des Herrn betreten. Ich möchte lieber sauber und rein vor Gott und vor dem Wort bleiben, dort stehen und sagen, dass keines Menschen Blut an meinen Kleidern ist. Das ist es, weshalb wir bei dem Branham Tabernakel bleiben. Das ist es, warum wir nicht Assemblies sind. Das ist es, weshalb wir nicht Oneness sind. Das ist es, weshalb wir nicht Jesus Only sind [Bezeichnungen von Pfingstgemeinden in Amerika - d. Übers.] Das ist es, weshalb wir nicht Methodisten sind. Das ist es, weshalb wir nicht Baptisten sind. Es ist hier einfach nur ein kleines Tabernakel. Wir haben gar keine Denominations-"Richtung". Wir sind frei in Christus. Das ist es, weshalb wir dabei bleiben, wie wir es tun. Und Gott hat uns gesegnet, und Gott hilft uns. Nun, wir können euch sagen, warum wir das Abendmahl nehmen, wir können euch sagen, warum wir die Fußwaschung machen, warum wir die Gemeindeglieder nicht teilnehmen lassen, wenn wir wissen, daß sie sich in der Sünde befinden. Und das ist es, weshalb ich diese letzten zwei oder drei Wochen von einem Gemeindeglied zum anderen gefahren bin, als auch ihr eure kleinen Streitigkeiten miteinander hattet. Ihr seid herumgelaufen, ohne miteinander zu sprechen. Auf der Straße gingen sie aneinander vorüber und schauten weg. Schande über euch, die ihr den gesegneten Kelch des Herrn über diesem Altar hier genommen habt. Und weil ihr Brüder und Schwestern euch an die Telefone hängt und übereinander herzieht. Ihr seid nicht geeignet, Christen genannt zu werden, wenn ihr dies tut. Richtig. Haltet euch von diesen Telefonaten fern. Wenn ihr nicht gut über jemanden reden könnt, dann redet gar nicht. Erinnert euch, Gott wird euch zur Verantwortung ziehen. Solange diese Art von Geist in dir steckt, weißt du, dass du nicht mit Gott in Ordnung bist." "Nun, was für Leute sollten wir sein? Beachtet jetzt, wie diese Dinge stattfinden. Nun, "welche Er vorher ersehen hat, die hat Er auch berufen; welche Er aber berufen hat, die hat Er auch gerechtfertigt." Wann? Vor Grundlegung der Welt, bevor die Welt überhaupt anfing zu existieren. Nun, wenn wir diese Schriftstelle nehmen und wirklich richtigstellen könnten, würden wir Stunden dafür benötigen, aber das wollen wir nicht tun. Diese ganze Ungerechtigkeit hier ist Gerechtigkeit zu Ungerechtigkeit verdreht. Das ist, was der Teufel tut. Nun, wenn du in das Alter der Verantwortlichkeit kommst und du weißt, was verkehrt und was richtig ist, dann solltest du dich von deinen Fehlern abwenden. Denn du bist in Sünde geboren worden, geformt in Ungerechtigkeit, und du kamst lügend zur Welt. Das ist deine aktuelle Geburt als ein geschlechtlicher Wunsch [Verlangen] und danach musst du wiedergeboren werden, eine neue Geburt haben, um in den Himmel einzugehen."
("Warum wir keine Denomination sind", vom 27.09.58; §§108,109;123,124;194,195;230;244)
"Wenn ihr mit Gott irgendwo hin kommen wollt, dann lasst nie einen arroganten Geist um euch herum kommen. Lasst keinen Groll über euch kommen! Ganz gleich, was irgend jemand tut, wenn sie verkehrt sind, baut niemals einen Komplex gegen diese Person auf. Bleibt lieblich und freundlich! Denkt daran, Gott liebte dich, als du in Sünde warst. Und wenn der Geist Gottes in dir ist, liebst du auch die andere Person, wenn sie verkehrt ist (Matth. 5,43-48). Seht, betet für sie und liebt einander! Über allem, liebt Gott (Matth. 23,34-40) und liebt einander (Joh. 13,34- 35). Und seid demütig vor Gott und untereinander, so wird Gott uns segnen und wir können uns kaum vorstellen, was Er dann tut (1.Petr. 5,5-7). Meistens, wenn eine Gemeinde anfängt, zahlenmäßig größer zu werden, dann kommen sie von dieser wirklichen Sache weg, von der wirklichen Sache (!!)."
(aus „Demütige dich”, vom 14.07.63; Absch. 94-95)
"Gott hasst Unfrieden unter den Brüdern. Sei ehrfürchtig, sei heilig, liebe Gott, stehe bei ihm. Und wenn dein Leben mit der Bibel im Einklang ist, mit Reinheit im Herzen, Reinheit in Gedanken, mit Liebe gegen deine Brüder, wenn du dein Bestes tust, um am Königreich Gottes zu bauen, wenn du recht redest, an die richtigen Orte gehst - dann kannst du alle Gefühle haben die du möchtest, und jedermann wird es dir glauben. Jesus sagte: "Ihr seid das Salz der Erde. Doch wenn das Salz die Kraft verloren hat, dann taugt es zu nichts mehr, als dass es hinausgeworfen und von den Leuten zertreten werde." Wenn ihr Salz ohne Geschmack seid, dann ist das nicht gut, doch wenn ihr Geschmack habt, wenn ihr salzig seid, dann wird die Welt durstig werden. Werde salzig, dann werden sie durstig werden! Verführerische Geister gehen um, maskierte Dämonen. Seht, wir sind in den letzten Tagen, wir sind in der Endzeit. Die Welt ist an ihr Ende gelangt, wie ein Abszess, der kurz vor dem Aufbrechen ist. Eines Tages wird die Sache bersten, der Eiter wird herausspringen. Die Sache ist so schmutzig geworden. Es gibt keine Salbe, die es heilen könnte. Sie haben das Serum und die Behandlung abgelehnt. Es ist genauso, wie wenn sich eine Eiterbeule aufbaut. Wenn ihr kein Penizillin nehmt, dann wird sie wachsen bis sie platzt. Vor nicht allzu langer Zeit hat die Welt das große Ziel fallen lassen. Falsche Geister kamen herein und erzählten den Leuten 'dies' und 'jenes'. Wir haben uns in ungefähr neunhundert verschiedene Konfessionen aufgeteilt (Anm.: Inzwischen sind es über 33.000 protestantische Konfessionen!). Jede sieht die Sache mit einem andern Blick. Sie sagen: "Dies galt doch nur für 'jene' Zeit. Mehr wollen wir nicht glauben." Sie wollen den Heiligen Geist nicht hereinlassen. Sie können den richtigen Weg nicht verfolgen. Wenn sich eine Menschengruppe findet, welche jauchzt, dann müssen einfach alle jauchzen. Wenn einige in Zungen sprechen, dann müssen alle in Zungen reden. So sind sie damit umgegangen, bis alles mit verführerischen Geistern verseucht wurde. Die Geister verführen die Menschen zu diesen Gefühlsausbrüchen, wenn auch Gott mit der Sache überhaupt nichts zu tun hat. Sie leben dabei wie sie wollen und nennen sich dabei noch 'Christen'. Und die Welt beobachtet sie dann und sagt: "Seht, schaut sie euch doch an. Wir sind genauso gut wie sie."
("Verführerische Geister" (vom 24.07.55; §§70 bis 74; 80; 87; 90 bis 92)
Br. Branham berichtet von der Wiedergeburt einer jungen Frau in der Psychiatrie, - und wie der HERR JESUS CHRISTUS aus ihr einen neuen Menschen machte:
"Ich sprach vor einiger Zeit zu einer jungen Frau, welche in einem Notfall-Raum war. Sie war in der psychiatrischen Abteilung. In einer großen Versammlung in Flint, Michigan - sie hatten vielleicht dreißig Fälle von Wahnsinnigen in dem Raum, und sie sagten : "Sie können sie nicht nach draußen an die Öffentlichkeit bringen, weil sie in Zwangsjacken und allen Arten von Zuständen sind." Und ich ging in den Raum, und ein Mann ging mit mir, und als wir hineingingen, saß dort eine schöne, junge Frau. sah aus, als wäre sie etwa zwanzig oder fünfundzwanzig Jahre alt. Ich sagte: "Guten Tag." Sie sagte: "Guten Tag." Und ich sagte: "Gut, es ist schwer zu wissen, wie ich beginnen soll, denn einige von ihnen sind ohne Verstand und schreien. Und die Leute beobachten jene, und..." Sie sagte: "Wenn es Ihnen nichts ausmacht, dann fangen Sie doch mit mir an." Ich sagte: "Mit Dir?" Sie sagte: "Ja, mein Herr." "Warum", sagte ich, "Du bist doch keine Patientin, oder?" Sie sagte: "Doch, mein Herr, ich bin eine." "Gut", sagte ich, "Du siehst so aus, als ob Du bei rechtem Verstand bist." Sie sagte: "Ich weiß nicht recht." Und sie sagte: "Könntest Du meiner Geschichte einen Augenblick lang zuhören?" Ich sagte: "Gewiss, Dame." Und sie begann mir zu erzählen, sie sagte: "Ich wurde in einem guten Haus aufgezogen." Sie fuhr fort : "Und meine Mutter lehrte mich, nichts Verkehrtes zu tun, das Üble zu meiden und die rechten Dinge anzunehmen.", - sie sagte: "Und ich lebte diese Art von Leben eine Reihe von Jahren, bis ich in eine Sache mit einem jungen Mann verwickelt wurde." Und weiter sagte sie : "Es brachte mir Schande ein." Und dann: "Und ich fing einfach an und warf mich weg, und ich wurde zur Alkoholikerin." Sie sagte: "Dann griffen sie mich auf und schickten mich zu einer katholischen Einrichtung, genannt "Heim des guten Hirten." Sie sagte: "Dort erlebte ich eine Besserung für eine Reihe von Jahren, und dann entließen sie mich. Aber sobald ich von dort herauskam, begann ich wieder zu trinken." Und sie sagte: "Dann verbrachte ich ein oder zwei Jahre im Staatsgefängnis für Frauen." Sie sagte: "Dann habe ich vom protestantischen zum katholischen Glauben gewechselt. Dann wechselte ich in dieser Zeit wieder zum protestantischen Glauben zurück, nachdem der Kaplan mit mir sprach." Und sie sagte: "Ich kam heraus und versuchte es noch einmal", aber sie sagte, "ich ging direkt wieder da hinein, - in die Prostitution und ins Trinken!"
Und ich fragte: " Wo ist deine Mutter?"
"Sie ist tot."
"Dein Vater?"
"Tot."
Und ich sagte: "Was meinst Du, was sie nun über Dich denken würden?" Sie sagte: "Oh, wenn ich nur zurückgehen könnte." Ich sagte: "Eine liebliche junge Frau wie Du. Hast Du nicht das Verlangen, verheiratet zu sein und Babies zu bekommen, wie alle Mütter, und so weiter?" Sie sagte: "Ich würde sehr gerne welche haben, mein Herr. Aber schau mich doch an, was könnte ich irgend jemandem bieten?" Ich sagte: "Du hast eine Sache bekommen, die Du bieten könntest." Sie sagte: "Was denn?" Ich sagte: "Deine Seele für Jesus Christus!" Sie sagte: "Mein Herr, Er würde sie nicht annehmen." Ich sagte: "O ja, Er wird !" Sie sagte: "Wie wollen Sie wissen, dass Er es tun würde? Ich habe es versucht." Ich sagte: "Ja, Du hast einfach die Seiten umgeblättert, aber komme einmal wirklich zu Ihm." Sie sagte: "Was könnte Er mit mir tun?" Ich sagte: "Er macht eine Dame aus Dir." Sie sagte: "Nicht aus mir, ich bin zu weit gegangen." Ich sagte: "Er kann Dich zurückbringen zu der Zeit, als Du eine Jungfrau warst, ein unschuldiges Mädchen. Das Blut Jesu Christi ist ausreichend und kraftvoll, um den gemeinsten Sünder zu reinigen und zu einem Heiligen zu machen, - schuldlos vor Gott." Sie sagte: "Ich habe es so viele Male versucht." Ich sagte: "Ich möchte Dir sagen: ich glaube, dass dein Fall nie richtig beurteilt worden ist. Du möchtest doch nicht so sein?" Sie sagte: "Sicherlich nicht." Sie sagte: "Was Du vor einem Augenblick erwähntest, das ist es, was ich sein möchte, eine Mutter mit Ehemann, mit Babies, jemand zu lieben und jemanden, der mich liebt. Ich möchte aber niemals eines Mannes Leben ruinieren, so, wie ich jetzt bin." Ich sagte: "Das ist auch nicht nötig. Dies mag sich etwas altmodisch anhören, Schwester, aber es ist nichts desto weniger die Wahrheit: Es ist der Teufel, der dir das angetan hat. Es ist der Teufel, der dich in Besitz nahm, der dich zu Dingen treibt, die du nicht tun möchtest." Sie schaute mich an mit jenen großen, dunklen Augen, und sagte: "Ich habe immer geglaubt, dass das die Wahrheit war." Ich sagte: "Würdest du mit mir zusammen hier auf die Knie gehen?" Sie sagte: "Nun, sie sagen mir, dass ich ein geisteskranker Fall bin." Ich sagte: "Du bist es. Aber Jesus Christus erstattet den rechten Verstand wieder. Es gibt nichts, das zu groß für Ihn ist." Und sie sagte: "Meinst Du, Er würde es für mich tun?" Ich sagte: "Gewiss. Aber wir müssen diesen Teufel da herausbekommen, der hinein kam, als du ein junges Mädchen warst. Er wird hinausgehen und er wird direkt wieder zu jenem Ort zurückgehen." Und sie ging auf ihre Knie, und ich bat sie, zu beten. Und sie betete für einige Augenblicke; sie schaute zu mir herüber, und sie sagte: "Bruder Branham, ich werde jetzt einen neuen Anfang machen." Ich sagte: "Schwester, es wird nicht ein bisschen nützen. Du wirst genau auf demselben Weg gehen, den Du gegangen bist. Es wird nicht funktionieren!" Und sie sagte: "Ich meine es von Herzen." Ich sagte: "Ich weiß! Aber dieser Teufel ist viel stärker, als irgendeine intellektuelle, geistige Macht, mit der du ihn austreiben könntest. Das ist der Grund, warum ich nicht an verstandesmäßige Religion glaube! Ich glaube, dass ein Mensch durch den Heiligen Geist wiedergeboren werden muss! Es muss tiefer gehen, als Dein Denken, es muss eine Erfahrung sein!" Und sie sagte: "Was muss ich tun?" Ich sagte: "Halte einfach gerade dort aus." Und wir beteten und beteten. Ich ging weiter und betete noch mit einigen anderen Leuten und kam zurück. Sie betete. Ich kam wieder zurück zu ihr, - und nach einer Weile kam sie tiefer in eine Aufrichtigkeit hinein. Nach einigen Momenten erhob sie sich, mit Tränen, die ihr die Wangen herunterliefen. Sie schaute mir ins Gesicht. Sie sagte: "Bruder Branham, etwas ist geschehen !" Ich sagte: "Du brauchst nun keine neue Seite mehr aufschlagen." Die Frau ist verheiratet, und hat eine Familie, und ist eine liebliche, süße, wiedergeborene, mit Heiligem Geist erfüllte Heilige. Weil Gott sie zu der Stelle zurückbringen konnte, wo sie begann, falsch zu handeln. Das ist Seine Güte. Und von der Zeit an war sie eine verwandelte Frau. Von der Zeit eines jungen Mädchens bis zu der Zeit, wo sie in einen üblen Zustand geriet. Gott brachte sie zurück. Von der Zeit an war sie verändert."
(aus "Von der Zeit an", gepr. am 02.03.1960, Abschn. §17 bis §22)
"Glaubt es einfach. Mehr kann ich nicht dazu sagen. Ihr braucht nichts dazu tun, ihr braucht nicht danach graben. Sie mussten nicht niederfallen und die ganze Nacht danach schreien. Sie tranken einfach davon (Anm. Der geschlagene Felsen in der Wüste). Er war geschlagen und vorbereitet. Das stimmt. Ich sehe jetzt einen Mann an, der dort hinten im Raum sitzt. Ich erinnere mich, dass ich ihm das in einem alten Stall an einem Futtertrog gesagt habe. Er meinte: "Aber ich bin nicht gut." "Ich weiß, dass du nicht gut bist", antwortete ich, "ich bin auch nicht gut." Ich sagte: "Du schaust auf das, was du bist. Höre auf, darauf zu blicken, und sieh, was ER ist." Er sagte: "Wenn ich doch nur von diesen Zigaretten frei werden könnte, Bruder Branham, dann wäre ich ein Christ." Ich antwortete: "Versuche nicht, das loszuwerden. Du versuchst gut zu werden, und dann willst du zu Ihm kommen. ER ist doch nicht gekommen, um die guten Menschen zu retten. ER kam, um die schlechten Menschen zu retten, die wussten, dass sie schlecht sind." "Ach so!", meinte er. Ich sprach weiter: "Höre, du willst doch nicht zur Hölle gehen?" Er antwortete: "Nein." Ich sagte: "Das brauchst du auch nicht. ER starb, damit du nicht dorthin gehen musst." Da fragte er: "Was muss ich denn tun?" Ich antwortete: "Überhaupt nichts. So einfach ist das." Er sagte: "Ach, wenn ich doch nur..." Ich sprach: "Dann gehst du wieder zu deiner Zigarette zurück. Höre auf, über die Zigaretten nachzudenken. Fange einfach an, über Ihn nachzudenken, über das, was ER getan hat und was ER ist, und nicht darüber, was du bist. Du bist nicht gut, warst es nie und wirst es nie sein, doch bedenke, was ER ist. ER ist es." Ich sagte: "Das einzige, was du tun musst, wenn Er deinen Platz dort eingenommen hat, ist, das, was Er getan hat, willig anzunehmen. Das einzige, was du zu tun hast, ist, es einfach anzunehmen." "Nun", sagte er, "das ist leicht. Das will ich tun." Ich sagte: "Hier ist ein Fluss." Ich brachte ihn hin und taufte ihn im Namen Jesus Christus. Manche von seinen Angehörigen sitzen hier. Ich weiß, dass ich ihnen sonderbar vorkam, weil ich das getan habe. Ich wusste, was ich tat, denn ich sah in dem Mann etwas Echtes. Das konnte ich dort sehen, deshalb nahm ich ihn und taufte ihn in dem Namen des Herrn Jesus. Nicht lange danach begab ich mich zum Haus seines Sohnes. Ich sah eine Vision von einem Baum, der an einer bestimmten Stelle gebrochen war. Der Mann fiel wirklich und brach sich fast das Genick. Man brachte ihn ins Krankenhaus. Der Herr offenbarte mir an dem Abend, dass es mit den Zigaretten zu Ende war. Am nächsten Tag wollte er Zigaretten haben. Ich sagte: "Ich werde ihm eine Schachtel kaufen und sie ihm hinbringen. Gebt nur acht und seht, was geschehen wird." Seine Zigarettenzeit ist vorbei. Seitdem hat er nie mehr geraucht und auch kein Verlangen mehr danach gehabt. Gott tat es."
("Löchrige Zisternen", gepr. am 26.07.64; Abschn. 094 bis 104)
"Paulus bezog es auf jeden Bereich seines Lebens: Seinen Willen, seinen Geist, - in allem war er ein Gefangener Jesu Christi. Er sprach davon, dass er ein Gefangener für das Wort Jesu Christi war, denn Christus ist das Wort. Und Paulus war ein großer Gelehrter in seinen Tagen. Er hatte große Ambitionen. Und nun hatte Gott all das, wofür er trainiert hatte, aus ihm herausgenommen. Seht? Und was seine Zielsetzung war und wofür sein Vater sein Geld ausgegeben hatte und die Ambitionen seines Vaters und seiner Mutter, alles wurden von ihm genommen, da Gott etwas anderes vorhatte. Demzufolge war er ein Gefangener von seiner Zielsetzung, die er im Leben hatte und er wurde ein Gefangener für Jesus Christus, der das Wort war. Dieser Weg nach Damaskus veränderte Paulus ...Und da fand er heraus, dass ihn der wahre Gott, der ihn gerufen hatte, zurücknahm und seinen ganzen Intellekt veränderte, alles veränderte, was er je gedacht hatte, all das, wofür er trainiert hatte. Alle seine Ambitionen wurden ihm einfach ausgelöscht und er wurde ein Gefangener. Die Liebe Gottes war so gewaltig und solch eine Offenbarung, dass er nicht Davon loskommen konnte. Dies ist das wahre Erlebnis eines jeden echten Gläubigen, der Gott begegnet. Du kommst mit etwas in Berührung, das so groß ist, dass du ein Gefangener wirst, gegenüber allem anderen. Sieh? Du entfernst dich von allem, um dich von Diesem gefangen nehmen zu lassen.Wir können nicht gehen. Wir sind Damit eingeloggt, eingespannt an das Wort. Egal, was irgendjemand sagt, du bist darin eingespannt. Etwas ist damit, dass du einfach nicht davon wegkommen kannst. Du bist damit verjocht, durch den Heiligen Geist, der dich an das Wort verjocht hat. Und ganz egal, was irgendjemand sagt, Es ist das Wort, das immer damit angespannt ist, damit verjocht ist, zum Wort, durch den Geist war er eingespannt.Und denkt daran, Er ist das Wort. Seht? Ganz gleich was irgendjemand denkt: es ist das Wort. Seht? Wenn du ein Gefangener des Wortes bist, kann dich keine Denomination davon wegbewegen. Es ist das Wort. Du bist einfach ... Du bist ein Gefangener davon, das ist alles. Du musst so handeln, wie Es handelt... Nun, er konnte nicht zu bestimmten Plätzen gehen, wie er wollte, weil der Geist es ihm untersagte. Paulus war in korrekter Weise ein Gefangener. Er machte keine falschen Aussagen. Er wurde nochmals vom Heiligen Geist trainiert, um auf das Wort zu warten. Nun, er war auf die Art und Weise trainiert worden, aber jetzt hatte Gott ihn auf eine andere Art und Weise trainiert. Er wurde durch den Heiligen Geist trainiert, um auf den Herrn zu warten, egal was seine Ambitionen waren... Nun sagt ihr: „Bruder Branham, du verurteilst das, was du am Sonntag gesagt hast, darüber, dass du die ganze Zeit gewartet hast.“ Und, aber, erinnert euch, es war der Heilige Geist, der dort oben auf der Straße zu mir gesprochen hat und sagte: „Ich sende dich wieder zurück zu den Kranken und Geplagten.“ Seht? Es ist Gehorsam dem Heiligen Geist gegenüber. Sicherlich. Ich ging nicht, bis Er mir sagte, es zu tun. Ich wartete auf das SO SPRICHT DER HERR, bis ich SO SPRICHT DER HERR bekam. Nun, das ist der Unterschied. Seht? Nun, Es, das macht den Unterschied aus. Du musst vielleicht wider dein besseres Wissen wandeln. Vielleicht könntest du denken, dass sie dich in einer bestimmten Organisation hochheben, und dir etwas Großes geben können, damit du angeben kannst. Aber wo findest du dich wieder? Du erkennst nach einer Weile, dass du besiegt bist... Vielleicht sagte jemand: „Bruder Saul, Bruder Paulus, wir möchten, dass du hierher kommst, denn wir haben die größte Gemeinde. Wir haben die größte Versammlung. Deine Opfergaben werden gewaltig sein, und so weiter.“ Aber da er im Geist bedrängt wurde, dachte er: „Ich habe dort drüben einen Bruder. Ich möchte dorthin gehen und diesen Bruder retten, ihn zum Herrn bringen.“ Aber doch bedrängte ihn der Geist woanders hinzugehen. Er war ein Gefangener. Richtig. Oh Gott, mach uns zu solchen Gefangenen, weg von unserer selbstsüchtigen Ambition und von unseren eigenen Beurteilungen und unserer Denkweise, um ein Gefangener von Jesus Christus zu sein. Ich denke, dies war eine große Aussage: „Ich bin ein Gefangener Jesu Christi.“ Gott schaut nach Gefangenen aus. Dies tat Er immer. Du kannst es durch die Schrift hindurch überprüfen. Ein Mann muss ein Gefangener von Christus sein, entgegen allem. Daher kannst du mit nichts anderem verbunden sein, als mit Christus; sogar dein Vater, deine Mutter, dein Bruder, deine Schwester, dein Ehemann, deine Ehefrau, jeder. Du bist nur mit Christus verbunden und Ihm allein; dann kann Gott dich gebrauchen. Bis dahin, kannst du‘s nicht. Die Liebe Gottes war so gewaltig und solch eine Offenbarung, dass er nicht Davon loskommen konnte.Dies ist das wahre Erlebnis eines jeden echten Gläubigen, der Gott begegnet. Du kommst mit etwas in Berührung, das so groß ist, dass du ein Gefangener wirst, gegenüber allem anderen. Sieh? Du entfernst dich von allem, um dich von Diesem gefangen nehmen zu lassen. (Aus der Predigt "Paulus, ein Gefangener Jesu Christi", Abschn. 1 bis 63 , gepr. am 17.07.1963)