Wisst ihr, was die Schwierigkeit ist, wir wollen uns nicht trennen. Wir mögen es nicht tun. Aber Gott möchte, dass wir uns trennen. Wir mögen umgängliche Menschen. Gott wünscht sich Abgesonderte. Und manchmal musst du herauskommen und alleine dastehen, bevor du je mit Gott wandelst. Hast du schon mal jemanden gesehen, mit dem du einfach gerne zusammen bist? .2 Sicher hast du das. .3 Es gibt Menschen, die du versammelst und mit denen du einfach gerne zusammen bist. .4 Sie haben dort eine Ausstrahlung, dass du einfach gerne mit ihnen verkehrst. .5 Und dann gibt es schöne Menschen, von denen du weißt, dass sie sehr schön sind, und doch ist da einfach etwas an ihnen, dass du dich in ihrer Nähe irgendwie nicht zu Hause fühlst. .6 Du willst einfach.... .7 Du möchtest ihre Gefühle nicht verletzen; sie sind deine Freunde. .8 Du liebst sie, aber es gibt einfach einen Unterschied zwischen ihnen und dieser anderen Person. .9 Nun, was es ist, wir schaffen diese Atmosphäre um uns herum... Ich bin so froh, dass Gott uns durch den Weg der Wüste nimmt. .2 Dort kann Er uns alleine bekommen, alleine mit Gott rauskommen. .3 Und in dieser Wüste erleben.... .4 Ist es nicht seltsam, wie Gott uns in große Drangsale und Prüfungen führt? .5 Schau dir an, wie diese Israeliten geführt wurden. .6 Schau dir die Wasser von Marah an und wie die.... .7 Wüste der Sünde und all die anderen Orte. 66 .1 Wie der Weg Gottes führt, manche durch das Wasser, manche durch die Fluten, manche durch tiefe Prüfungen, aber alle durch das Blut; Gott führt Seine Kinder, auf seltsamen, eigentümlichen Wegen. .2 Aber Gott wirkt auf geheimnisvolle Weise, Seine Wunder zu vollbringen. .3 Es muss geheimnisvoll sein, sonst könnte Er das Wunder nicht vollbringen.1 Was taten sie also? .2 Sie appellierten an ihren Fall an Gott. .3 Und Mose begann zu beten, und der Herr sprach zu Mose, ohne Zweifel durch eine Vision. .4 Und Mose lief unter die Menschen und sagte: "Steht still." .5 Ich liebe das. .6 "Steh still und sieh das Heil Gottes." .7 So sollte man es tun. .8 Bleib einfach stehen und sieh es. .9 Oh, Er ist echt. .10 "Steh still und sieh das Heil Gottes, denn diese Ägypter, die du heute ansiehst, wirst du nicht mehr sehen."1 Egal was kommt oder geht, Gott ordnet es an. .2 Vielleicht durch Prüfungen, es mag durch Mühen und Schwierigkeiten sein, aber solange Gott führt, was macht das für einen Unterschied? .3 Er sagte: "Nun sage ihnen, dass sie stillstehen sollen. .4 Sie lieben Mich, und sie projizieren auf Mich, indem sie beweisen, dass sie glauben, dass Ich auf Mein Wort hin ausschreite, und sie glauben es. .5 Und jetzt sind sie am Ende des Weges. .6 Die Liebe hat sie so weit mitgenommen, wie sie es kann, also werde Ich jetzt auf sie projizieren. .7 Sie haben Liebe auf Mich projiziert. .8 Ich werde Meine göttliche Gnade und Kraft auf sie projizieren." .9 Er sagte: "Sie sind am Ende; sie können nichts mehr tun. .10 Aber sie lieben Mich immer noch und sie glauben Mir. .11 Also wird Meine Gnade jetzt in diesem Fall wirken."119 .1 Egal was kommt oder geht, Gott hat es verordnet. Vielleicht durch Prüfungen vielleicht durch Schwierigkeiten und Verfolgung, aber solange Gott führt, ist das alles egal. Er sagte, „Nun sollen sie still stehen. Sie lieben mich, sie zeigen es mir, beweisen mir, dass sie mir glauben, denn sie sind ausgezogen auf mein Wort hin. Sie haben es geglaubt. Und nun sind sie am Ende ihrer Straße angekommen. Liebe hat sie so weit gebracht wie es möglich war. Jetzt will ich in Aktion treten. Sie haben mir ihre Liebe zukommen lassen. Nun werde ich ihnen göttliche Gnade Kraft zukommen lassen.” Er sagte, „Sag ihnen sie sind jetzt an ihrem Ende, sie können nichts mehr tun. Aber sie lieben mich immer noch und sie glauben mir. So soll nun, an dieser Stelle meine Gnade sichtbar werden.”
(aus der Predigt "Gott bringt Seine Liebe hervor, vom 14.08.1956)
"Manchmal haben wir mehr Schwierigkeiten, wenn wir ein Christ werden, als wir zu der Zeit hatten, als wir noch Sünder waren. Natürlich, es steht geschrieben: „Viel sind die Trübsale des Gerechten, doch Gott befreit ihn aus dem allen.” Gott hat viele Trübsale verheißen, seltsame Gefühle und seltsame Dinge, die unser Verständnis übersteigen, doch es geschieht immer zu unserem Besten. Wir können es nur nicht verstehen, denn wenn wir es verstehen könnten, dann wäre es kein Glaube für uns; wir würden dann mit einem Verständnis gehen. Doch wir tun es, und wir haben es, und durch Glauben glauben wir Seinem Wort, dass Es etwas Gutes für uns bewirkt. Wenn wir das heute, an diesem Morgen, erfassen könnten. Wenn wir verstehen könnten, dass all unsere Schwierigkeiten... Keiner von uns ist immun dagegen. Wenn wir erkennen könnten, dass diese Dinge uns zum besten dienen! E-16 An einer Stelle in der Bibel steht geschrieben, dass: „die Anfechtungen, die auf uns gebracht werden, für uns kostbarer sind, als selbst Gold, denn es ist Gott, der uns diese Anfechtungen gibt”.
"Vor einigen Tagen kam ich aus dem schönsten und prachtvollsten Ort, den ich je in meinem Leben gesehen habe; es war das große Gebäude unseres Bruders Oral Roberts. Als ich diesen Marmor gesehen habe, nicht ein Fenster ist darin, doch wie ist das alles angelegt! Ich bin in Hollywood gewesen, ich bin in Königspalästen gewesen, und ich bin fast überall gewesen, wo ich sein konnte in der ganzen Welt, und in all den prahlerischen, lieblichen Plätzen und Heimen, doch ich habe nie etwas gesehen, keinen Platz, den man damit vergleichen kann, nirgendwo. Wie die kleinen Aluminiumdrähte darin zusammen geflochten sind, und oh, ich habe nie etwas so prachtvolles in meinem ganzen Leben gesehen. Als ich dort hindurch ging und meine Hände nahm und die Pilaster rieb und den gewaltigen Granit, alles in der Form der Dreieinigkeit von Vater, Sohn und Heiliger Geist, und die Schnitzereien davon. Alle diese Dinge. Ich kam gerade von dem Gebäude Tommy Osborns und hatte seine große, mächtige Arbeit dort für den Herrn gesehen.
E-18 Ich stand draußen und schaute zurück auf das Gebäude. Ich dachte: „Gott, ich bin sicher ein Heuchler geworden, und ich bin sicher ein Ausgestoßener geworden, irgendwo, denn die Dienste dieser Männer kamen von meinem.” Ich dachte: „Was? Vielleicht bin ich so unzuverlässig, Herr, dass Du mir so etwas nicht anvertrauen kannst. Sogar für die wenigen Dollar, die Du mich für die Feldzüge und Dinge hast zahlen lassen, versuchen sie mich jetzt ins Zuchthaus zu schicken. Warum bin ich solch ein Heuchler, oder warum bin ich solch eine unzuverlässige Person?” Ich war auf einem Aschehaufen, wie Hiob damals. E-19 Als ich dort draußen stand und vor solch einer Majestät kaum Luft holen konnte, dass ein armer Junge, der in einem Unterstand geboren war, ein Pfingstler, das tun konnte und es zu diesem großen Mammutgebäude bringen konnte. Ich dachte: „Oh Gott, vielleicht bin ich nicht würdig.” Und da genau kam eine kleine Stimme durch die Korridore herunter, die sagte: „Doch ich bin dein Teil.” Dann dachte ich: „Oh Herr, Gott, oh, lass mich dann nur so bleiben, Herr. Ich... denn ich hätte nicht die Intelligenz, solch ein großes Werk für dich zu führen. Ich bin eine ungebildete Person. Doch solange Du mein Teil bist, bin ich Dein, und Du wirst mich führen. Ich kann mich nicht selbst führen. Doch, oh Herr, führe mich!”...Nachdem wir Sein Eigentum geworden sind, nach unserem Bekenntnis und unserer Taufe und unserem Versprechen, im Leben für Ihn zu wandeln, dient jede Anfechtung, die auf uns kommt dazu, uns zu Seiner Herrlichkeit zu vervollkommnen. Es soll uns dahin bringen, dass Gott sich uns wirklicher machen kann, als Er es war, bevor die Anfechtung kam. Es sind diese kritischen Stunden, die uns auf den heiligen Sand niederdrücken. Es war in der Bibel. Denkt daran, egal wie groß die Bedrängnis ist, Satan kann euer Leben nicht nehmen, bis Gott fertig mit euch ist. Es gibt nichts, was euch geschehen kann, es sei denn, Gott erlaubt es. Es kann nichts schlechtes kommen, es sei denn, Gott erlaubt es. Was Er wirkt, dient euch zum Besten. Lasst uns daran denken..." "Noch kann es euch oder mich nehmen, bis der Zweck Gottes in unserem Leben erfüllt ist. So sammeln wir daher Trost.
E-23 Warum lässt Gott Schwierigkeiten kommen? Gott zäumt Schwierigkeiten auf, tut Geschirr in ihren Mund und lässt sie Ihm gehorchen, und diese Schwierigkeiten bringen uns in eine engere Gemeinschaft mit Gott." "Wir bitten um Trost und Frieden. Gott gibt uns das Beste, was Er uns geben kann: Anfechtungen und Trübsale. Das ist besser, als Trost und Frieden. Unser Trost liegt jenseits des Flusses." "Oh, ich erinnere mich an mein eigenes Leben auf dem Weg zur Zerstörung, als ich eine liebliche Stimme hörte: „Ich bin Jesus. Ich war einmal tot, ich lebe für immer. Weil ich lebe, kannst du auch leben.” Seid der Zeit habe ich meine Hand in Seine gelegt, ich habe Ihm vertraut durch die dunklen Orte. Wenn Augenblicke kommen, in denen ich nicht sehen kann, wo ich hergehe, vertraue ich Ihm trotzdem. Jeder christliche Gläubige muss in solche Anfechtungen gestoßen werden. Jeder christliche Gläubige muss auf den Aschehaufen gesetzt werden, so dass er mit einer Erfahrung hervorkommen kann: „Ich weiß, dass mein Erlöser lebt!”
(aus der Predigt "Ich weiss es" vom 17.04.1960)